runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202801310000"
["now"]=>
string(12) "202511191006"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Solange die Bilder über „die Anderen“ weiter in den Köpfen herumspuken, können Probleme, mit denen sich Menschen mit Migrationshintergrund konfrontiert sehen, nur schwer in die Routine des Krankenhausbetriebs einbezogen werden. Besonders groß ist der Veränderungsbedarf in Aufnahmezentren sowie an gynäkologischen und
pädiatrischen Abteilungen. Aber auch stärker technisierte
Bereiche der Medizin müssten über fremdsprachige Einwilligungserklärungen hinausgehen und sich gegebenenfalls
mit Diversity Mainstreaming befassen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Dichte der §2-Kassenordinationen pro 10.000 Einwohner je Bundesland 2015
Anzahl der Ärzte mit §2-Kassenordinationen davon Allgemeinmediziner in Österreich 2000 und 2015
Weiterlesen
Weniger Todesfälle, eine bessere Medikamentendosierung – Telemonitoring von Gesundheitswerten senkt Sterberaten und verringert Spitalsaufenthalte.
Weiterlesen
Die Österreicher sollen schlauer werden. Sie sollen in Zukunft wissen, dass sie zur Entfernung einer Zecke keinen Zeckenentfernungsspezialisten brauchen, dass bei Bauchweh ein Thermophor lindernde Wärme spendet, dass Notfallambulanzen für Notfälle da sind und dass man bei ...