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Die medizinische Praxis beruht häufig nicht auf der besten
verfügbaren Evidenz. Doch selbst wenn sie um Evidenz
bemüht ist, wird diese häufig irreführend dargestellt. Denn
viele Informationen, die Patienten und Ärzte erhalten, sind
nicht darauf ausgerichtet, wirklich zu informieren, sondern
darauf, menschen dazu zu überreden, das vermeintlich
Richtige zu tun.
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Steigende Lebenserwartung, Überalterung der Gesellschaft, überschuldete Staatshaushalte und leere Versorgungskassen: Der demografische Wandel und die Finanzkrise scheinen uns im 21. Jahrhundert vor schier unlösbare Probleme zu stellen. Von größter Relevanz ist dabei die Frage nach einer medizinischen Versorgung, die diesen Herausforderungen gerecht wird: Wie bewerkstelligen wir den Aufbruch in ein transparentes, effizientes und kostensparendes Gesundheitswesen? Darüber diskutierten Ende Februar in Berlin Experten und Autoren im Rahmen der Buchvorstellung „Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin“ von Gerd Gigerenzer und Sir Muir Gray. Ihre These: Gesundheit ist vor allem ein Bildungsproblem.