01/2010

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ICNP ePflegedokumentation im digitalen Diakonissen-Krankenhaus Schladming

Im November 2006 wurde im Diakonissen-Krankenhaus
Schladming die auf Papier geführte ärztliche und pflegerische Dokumentation durch die elektronische Dokumentation abgelöst.
Das Krankenhaus war somit praktisch das erste „papierlose“
Krankenhaus in Österreich. Die Verantwortlichen der Pflege, unter der Leitung von Pflegedirektorin Janina Schrempf und EDV- Kernteamleiterin Frau Jutta Knauss entschieden sich auch für die Verwendung und Implementierung der ICNP® zu deutsch: Internationale Klassifikation für die Pflegepraxis.

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AKh LINZ Verbesserung der Arzt-Patienten-Beziehung

Zahlreiche Studien konnten determinierende Faktoren für eine gute Arzt-Patienten-Beziehung nachweisen. Die überwiegende Anzahl an Ergebnissen wurde im angloamerikanischen Sprachraum,
und dort in Ambulanzen bzw. Arztpraxen, oder durch Laborexperimente gewonnen. Mit der vorliegenden Untersuchung aus dem Allgemeinen Krankenhaus (AKH) der Stadt Linz wird überprüft,
ob sich der postulierte Zusammenhang zwischen Arztvariablen (Selbstbeschreibung kommunikativer
Verhaltensweisen) und Beziehungsqualität (aus Patientensicht) auch im stationären Setting nachweisen lässt und in welchem Ausmaß. Praktische Bedeutung hat diese Fragestellung,
weil damit gezeigt werden kann, ob Kommunikationstrainings
für Ärzte einen nachweislichen Einfluss auf die angestrebte Verbesserung der Arzt-Patienten-Beziehung haben.

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NÖ Landeskliniken-Holding Webdatenbank informiert laufend über Ergebnisse der Patientenbefragung

In der letzten Ausgabe der Qualitas
haben wir Sie umfassend
über die Patientenbefragung
informiert, die jährlich in allen niederösterreichischen
Landeskliniken durchgeführt
wird. Aufbauend darauf möchten wir Ihnen
nun unsere Webdatenbank vorstellen...

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H+ Die Spitäler der Schweiz Schweizer Qualität – Gratwanderung zw. Politik und Wissenschaftlichkeit

Das Schweizer Gesundheitswesen steht seit mehreren Jahren unter wachsendem politischen Druck, Qualitäts- und Leistungszahlen
über den stationären Bereich zuhanden der Öffentlichkeit zu publizieren. Welche Informationen genau gewünscht sind und wie diese vergleichbar und für Laien verständlich dargestellt
werden können, dazu hat sich bislang aber keine Behörde verbindlich geäussert – trotz zahlreicher etablierter Instrumente und angewandter Normen sowie parlamentarischer Vorstösse aus der Landesregierung. H+ Die Spitäler der Schweiz1 investiert etliche Ressourcen, um Transparenzanforderungen zügig und strukturiert umzusetzen.

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AUVA Krisen meistern

Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ergänzt ihr erfolgreiches Fehlermanagementsystem CIRPS® (Critical Incidents
Reporting & Prevention System) mit dem Leitfaden „Krisen meistern“. Aufbauend auf dem Wissen, den Erfahrungen
und Erkenntnissen aus Diskussionen rund um CIRPS® im In- und Ausland, ist die Idee gewachsen, den Mitarbeitern Empfehlungen für den Umgang mit Krisensituationen zu geben.

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Altenpflege Altenpflege auf der Schulbank

SelbstImmer
wieder geraten Pflegeeinrichtungen in Negativ-Schlagzeilen,
weil Bewohner unterernährt oder in einem schlechten Gesundheitszustand
sind. Seit November 2009 erhalten deutsche Pflegeheime und ambulante Pflegedienste Schulnoten für ihre Qualität. Qualitätsprüfungen gab es auch schon in der Vergangenheit,
die Ergebnisse dieser Prüfungen wurden jedoch bisher nicht veröffentlicht. Die Bewertungen nach dem neuen System sind seit dem 1. Dezember 2009 im Internet frei zugänglich. Damit wurde Transparenz für Pflegende und Pflegebedürftige geschaffen. Ob dadurch tatsächlich die Qualität in der Pflege verbessert werden kann, muss sich noch erweisen.

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Plattform Patientensicherheit „WHO – Surgical Safety Checklist“

2007 wurde Dr. Atul Gawande – ein Chirurg des Brigham and Women’s Hospital in Boston, USA, von der WHO gebeten, das Projekt „Surgical Safety Checklist“ zu starten. In einer weltweit durchzuführenden
Studie wollte man überprüfen, ob es gelingt, mit einfachsten Mitteln chirurgische Komplikationen
zu reduzieren.

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Selten so gedacht Dialog eines Clowns – ein EINHERZliches Querbeetplädoyer

Spätnachmittags. Du bist am Heimweg von einem langen Arbeitstag. Auf einmal mitten auf der Straße ein Clown mit einer Sonnenblume
hinterm Ohr, der bei strömendem Regen lauthals „O Sole Mio“ singt und Dich zum Sirtaki-Tanzen einlädt. Eine ähnliche Szene auf dem Krankenhausflur, nur...