runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(10) "oewgk_2024"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(90) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(21) "https://www.oegwk.at/"
["end"]=>
string(12) "202406150000"
["now"]=>
string(12) "202404182310"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
SelbstImmer
wieder geraten Pflegeeinrichtungen in Negativ-Schlagzeilen,
weil Bewohner unterernährt oder in einem schlechten Gesundheitszustand
sind. Seit November 2009 erhalten deutsche Pflegeheime und ambulante Pflegedienste Schulnoten für ihre Qualität. Qualitätsprüfungen gab es auch schon in der Vergangenheit,
die Ergebnisse dieser Prüfungen wurden jedoch bisher nicht veröffentlicht. Die Bewertungen nach dem neuen System sind seit dem 1. Dezember 2009 im Internet frei zugänglich. Damit wurde Transparenz für Pflegende und Pflegebedürftige geschaffen. Ob dadurch tatsächlich die Qualität in der Pflege verbessert werden kann, muss sich noch erweisen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Das multidisziplinäre ICU-Nutrition Support Team des LKH-Universitätsklinikums Graz gewann den ersten Preis beim MTD-Innovationspreis 2021 in der Kategorie „Best-Practice-Modelle“.
Weiterlesen
Dedalus | Jastrinsky Baumanagement: Baustelle in der Pandemie | Moderne Betriebsführung: Lebensqualität im Fokus