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Arztkittel machen, schon durch das Tragen allein, ihre Besitzer angeblich schlauer. Ein Arzt im weißen Kittel strahlt Kompetenz aus. Studien wollen herausgefunden haben, dass sich dieses Kleidungsstück auch auf den Mediziner selbst als eine Art „getragene Wahrnehmung“ positiv auswirkt...
Aufholbedarf
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Ein Patient ist unzufrieden und möchte seine Unzufriedenheit mitteilen. Hierfür ist im Krankenhaus der Elisabethinen eine entsprechende Stelle eingerichtet, in der Patienten oder deren Angehörige die Möglichkeit erhalten, direkt, vertraulich und unkompliziert Beschwerden vorzubringen.
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Konrad Lorenz
Smarte Alltagshelfer
Die Digitalisierung führt auch im Gesundheitswesen zu neuen, intelligenten Produkten. Etliche Tools für Patienten und Menschen mit Einschränkungen oder Behinderungen sind derzeit in Entwicklung, im Prototypenstadium oder bereits auf dem Markt.
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Eine Erfolgsgeschichte. Ein Musterbeispiel der Vorsorge. Österreichische Gesundheitspolitiker geraten ins Schwärmen, wenn die Rede auf den 1974 erstmals eingesetzten Mutter-Kind-Pass kommt. Tatsächlich gingen seither die perinatale und die Säuglingssterblichkeit dramatisch zurück. Wie in allen OECD-Ländern...
Guter Rat
„Die praktische Handreichung, das übertragbare
Beispiel und die übersichtlich zusammengefasste
Orientierung“ zu geben, mit diesem Anspruch trat die QUALITAS 2002 an. Die damalige „Qualitätswelt“ im Gesundheitswesen war noch überschaubarer
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von Beginn an sowohl von hauptamtlichen
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berichteten...
„Mehr als nur Betten und Ambulanzen“
In Salzburg ist die Diskussion um die künftige Zugehörigkeit des Tauernklinikums beendet. Gab es noch bis vor Kurzem Pläne einer Fusion mit den SALK, wurde nun definitiv beschlossen, das Pinzgauer Großkrankenhaus in der Rechtsträgerschaft der Stadt Zell am See zu belassen.
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MedUni in Krems, Sparen in Oberösterreich, Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Alois Stöger
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Die situationsbezogene Analyse, eine sektorenübergreifende Kooperation und die bedarfsgerechte Versorgung stehen zukünftig im Mittelpunkt des Gesundheitswesens. Die Führung braucht neue Lösungen und Werkzeuge.
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Im Geldspeicher der Spitalsbosse
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B. Braun Austria GmbH | CAS Clean-Air-Service AG | Cleanroom Technology Austria GmbH | Getinge Österreich GmbH | Hagleitner Hygiene International GmbH | nora flooring systems GesmbH | Schulthess Maschinen GmbH | UMWELT-HYGIENE GmbH
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Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Peter Kaiser, Mutterseelen – allein
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Unser System reift nie aus. Bevor eine organisatorische
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bewähren kann, wird mitten in der Testphase wieder umgebaut.
das war Thema und Succus des 54. Österreichischen
Kongresses für Krankenhausmanagement Mitte Mai in Graz.
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Health Research Award 2017
Preis für angewandte Forschung des österreichischen Netzwerkes der FH-Studiengänge für Gesundheitsmanagement.
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DMP Diabetes läuft weiter.
A3CP Process Day 2011
Klinische Pfade werden als Königsdisziplin des Klinischen Prozessmanagements gehandelt. Sie
sollen – auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten – zu einer definierten, reproduzierbaren
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für Prozessmanagement, der Donau-Universität Krems und dem Austrian Competence Circle
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„Es gibt noch viel auszuhandeln.“ Interview mit Monika Maier, ARGE Selbsthilfe
das Regierungsprogramm sieht eine öffentliche
Unterstützung von Selbsthilfegruppen vor, um deren Unabhängigkeit
zu stärken. auch die Sozialversicherungen wollen
in ihrem Masterplan Selbsthilfegruppen durch eine
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sehen. das ist auch notwendig, denn so manche Gruppe
agiert nicht allein im Interesse der Patienten.
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2012 hat sich die Geschäftsführung des Kardinal Schwarzenberg´schen Krankenhauses dazu entschlossen, ein Business-Intelligence (BI)-Softwareprodukt einzuführen, um auf die wachsenden qualitativen, gesundheitsökonomischen und gesetzlichen Anforderungen gezielt reagieren zu können.
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Die diplomierte Pflegekraft Judith Jaindl hatte vor sechs Jahren die Idee, das Entlassungsmanagement um das Angebot der Pflegemediation zu erweitern. Inzwischen hat sie über 10.000 Patienten begleitet.
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ist verschwendet.
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Mit 1. 1. 2008 sind Bestimmungen des Strafgesetzbuches
(StGB) betreffend neu formulierte gerichtliche Straftatbestände
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und im öffentlichen Bereich in Kraft getreten.1
Die deutlichen Strafdrohungen einerseits, die Interpretationsbedürftigkeit
der Tatbestände andererseits haben zu
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Was man heute tun müsste, um in Zukunft eine „Gesunde Kultur im Krankenhaus“ zu erreichen, war Generalthema eines Kongresses vom 4. bis 6. Mai 2009 in Linz,
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gsm: Die Zukunft der Krankenhausplanung | Kapsch: Digitale Dokumentation, optimale Information | x-tention: Schlechte Zeiten für Tausendsassa
Evidenzbasierte Gesundheitsförderung: Wirkungsnachweise sind zu wenig
Am 21. Mai 2015 findet die Tagung „Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung: Anspruch, Wirklichkeit und Beitrag der Evaluation“ im C3 – Centrum für Internationale Entwicklung in Wien statt. Ziel der Tagung ist es, anhand konkreter Beispiele aus der Gesundheitsförderung das Spannungsfeld zwischen den Ansprüchen der Evidenzbasierung und der Evaluationsrealität aufzuzeigen.
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Ernst Benischke, der neue Geschäftsführer und Ärztliche Leiter im Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach, geht mit seinem Team die Herausforderungen der Zukunft schwungvoll an: Primary Health Care (PHC) als medizinisches Erstversorgungszentrum mit Ärzten in Gemeinschaftspraxen, ambulante geriatrische Versorgung, Akutgeriatrie und Remobilisation sind nur einige Beispiele für die Zukunftspläne.
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Aus dem Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für den Bodenschutz und zur Änderung der Richtlinie 2004/35/EG, vorgelegt von der Kommission der Europäischen Gemeinschaft am 22.
09. 2006: Der beste Beweis dafür, dass dieses Ziel [des Bodenschutzes] besser mit Hilfe einer gemeinsamen Gemeinschaftsmaßnahme zu erreichen ist, ist die Tatsache, dass die erzielten Fortschritte bei der Sicherstellung einer nachhaltigen Bodennutzung sich von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat stark unterscheiden.
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Aggressives Verhalten allerorts, nicht nur bei politischen Auseinandersetzungen oder in digitalen Netzwerken. Auch Krankenhäuser sind längst mit der Bewältigung einer erhöhten Anzahl von Aggressionsereignissen gefordert.
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Zwar fehlt dem Patienten die Krankheitseinsicht. Doch eine Therapie ist nicht nur notwendig, sondern auch machbar.
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Was Institutionen leisten Ins Land eina… Aus’n Land aussi…
Was war und wird
Ausgleichende Finanzen. | Zusammenarbeit. | Pflege unter Druck. | Morgenbesprechung mit Muna Abuzahra. | Die Süchte der Österreicher. | Zu wenig Zeit für die Forschung. | Fragwürdige Leistungen. | Mangelware.
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Ärztliches Qualitätszentrum Österreichweite Turnusevaluierung
Das Ärztliche Qualitätszentrum führt seit August 2011 im Auftrag der Österreichischen Ärztekammer die Turnusevaluierung durch. Ziel dieser Evaluierung ist es, Missstände und Probleme der Turnusausbildung aufzuzeigen und Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten.
365 Tage und 360° Patientensicherheit
Mitarbeitersicherheit betreffen vielfältige Themen, sind in allen Bereichen des Gesundheitswesens relevant und fallen vor allem dann auf, wenn sie fehlen.
Wer Interessen vertritt AIT: eHealth im Frühling 2011
Was war und wird
Demokratischer Protest. | Methusalem in der Steiermark. | Keine Anhängsel. | Morgenbesprechung mit Herwig Ostermann. | Bessere Verträge. Zusatznutzen. | Krankenpflegeausbildung neu. | Patientenschulung
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Seelsorger im Krankenhaus helfen Patienten im Genesungsprozess und unterstützen Ärzte und Pflegekräfte bei der Bewältigung eines oft herausfordernden Berufsalltags.
49. Österr. Kongress für Krankenhausmanagement: Kooperative Versorgung: health@net-Projekt in Tirol
Doppelte internationale Auszeichnung für technischen Betreiber des AKH Wien
VAMED-KMB internationaler Qualitäts-Vorreiter in gleich zwei Kategorien beim EFQM Global Excellence Award
Was war und wird
Zahl des Monats, Mariazeller Pilot. | Gipfelsturm. | E-Medikation die Zweite. | Morgenbesprechung mit Alexander Herzog. | Was lange währt. | Pflegegewerkschaft. Neue Rehabilitationswege. | Land des Schmerzes.
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Was war und wird
Zahl des Monats. | Dauerthema Spitalsärzte-Dienstzeiten. | Demenzstrategie. | Offene Wunden. | Morgenbesprechung mit Monika Gebetsberger. | Nochmal verschoben. | Überbelegung. | Mindestpersonalschlüssel für Pflegeberufe. | Einzelfallprüfung bei Apotheken.
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Krankenhaus-Controlling mit SAP BI
News
Neurologische Rehabilitation: Prognostische Relevanz von Störungen neuromentaler Funktionen in der neurologischen Rehabilitation
Was war und wird
Zahl des Monats. | Feste Säulen und Kranksparen. | Mehr Budgetmittel. | Grenzüberschreitend. | Morgenbesprechung mit Susanne Herbek. | Sanierte Kassen? | Pflege am Limit. | Bessere Ausbildung senkt Mortalitätsrate.
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Hygiene Verzeichnis 2015
Dieses Jahresnachschlagewerk umfasst eine Auswahl der wichtigsten Anbieter von Produkten und Dienstleistungen rund um das Thema Hygiene im Krankenhaus.
International
49. Österr. Kongress für Krankenhausmanagement: Patientenorientierte integrierte Krankenbetreuung
Was war und wird
Zahl des Monats. | Neue Strukturen. | Kein Gießkannenprinzip. | Neubesetzung. | Morgenbesprechung mit Franz Kiesl. | Mehr Drogentote. | ELGA-Unsicherheit. | Auf der Suche nach dem besten Versorgungspunkt
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Gruppenpraxen im neuen Gewand
Über die Bedarfsprüfung für Ärzte-GmbHs
wird nach wie vor diskutiert.
Schlusspunkt Camera abscura: weiß!
Natürlich weiß jeder, dass eine offene Blende
weniger Schärfentiefe bringt. Was hat das
mit uns genetischen Ärztefreunden zu tun?...
Wer Reha anbietet
BBRZ MED GmbH | Humanomed Zentrum Althofen | Reha Bruck – ambulante medizinische Rehabilitation | Privatklinik Lassnitzhöhe | Privatklinik Hollenburg | Privatklinik St. Radegund | Badener KurbetriebsgesmbH | Gesundheitsresort
KÖNIGSBERG Bad Schönau | Lebens.Resort Ottenschlag | Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs | Moorheilbad Harbach | Lebens.Med Gesundheitszentren GmbH | Lebens.Med Zentrum St. Pölten
Was war und wird
Zahl des Monats | Zu viele Patienten | Zu wenige Notärzte | Noch einmal verschoben | Morgenbesprechung mit Patientenanwalt Gerald Bachinger | Teures Personal | Nicht harmlos | Zerbröselnde Altbauten
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Hände weg
Händedesinfektion gehört zum kleinen Einmaleins der Krankenhaushygiene. Dennoch folgt das Personal den Hygieneregeln mit sehr unterschiedlicher Intensität. Eine Studie zeigt: Auch die Säumigen halten sich für tolle Händewäscher.
Coverversion
Was war und wird
Zahl des Monats. | Begutachtungsentwurf. | Aufgehobene Deckel. | Plan 2035. | Morgenbesprechung mit Hermann Toplak. | Arbeitsunfähig. | Gemeinsame Planung. | Nutzlose antibakterielle Seifen. | Historischer Höchststand.
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Sonderthema Reha: Indikationen / Anbieter
Wir befassen uns in dieser Ausgabe wieder mit dem Thema Prävention & Reha und dürfen Ihnen hier im Rahmen unserer Redaktion ausgewählte Anbieter in diesem Bereich vorstellen.
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EU: Gesunde Prognose für eHealth | Deutschland: Vorerst Fortbestand der ZB MED | Deutschland: Einheitlicher Medikationsplan | EU: Beschaffungsübereinkommen
A3CP Prozesse für die Qualität
Qualität ist gerade im Gesundheitsbereich ein wichtiges Thema. Daher widmet sich die Gesellschaft für Prozessmanagement (GP) in Kooperation mit dem A3CP, Austrian Competence Circle for Clinical Pathways, und der Donau-universität Krems...
Was war und wird
Zahl des Monats. | KAV-Rechnungshofbericht. | Alte, neue Ärztezahlen. | Volle Kraft und Einigkeit. | Morgenbesprechung mit Stefan Korsatko. | Unhaltbare Zustände. | SVA baut und saniert. | AUVA: Schockraum-Konzept. | Uni-Standort Otto-Wagner-Areal
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Digital Gap in der Praxis
Albert Frömel fördert von Berufs wegen seit vielen Jahren die digitale Transformation in Gesundheitsorganisationen und sieht es als seine Aufgabe, gemeinsam eine Vision von Möglichkeiten für Patienten, Health Professionals und Führungskräfte zu schaffen. Ein Interview zum Status.
49. Österr. Kongress für Krankenhausmanagement: Disruptive Innovation und Case-Management: Zwei wenig beachtete Ansätze am Beispiel der Neurologie
Was war und wird
Zahl des Monats. | Erfolg ausgeblieben. Viel Arbeit. | Zuckerl für die EMA. | Morgenbesprechung mit Maria M. Hofmarcher. | Öffentliches Eigentum. Bilderflut. | Optimal. Ja, aber nicht so
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Weit weg vom Point of Change
Es ist für uns Kinder im Gesundheitswesen wieder Zeit, dankbar zu sein: Die Ärztekammer hat gelernt...
Durchgeblickt Anderswo längst üblich, in Österreich noch immer Diskussionsgegenstand ? der Röntgenpass
Radiologische Untersuchungen sind nicht frei von Risiken. Ein Röntgenpass listet die Strahlendosis auf und könnte helfen, sinnloses Bilderschießen zu vermeiden. In einer Zeit der Handy-Apps ist die Papierform eher eine anachronistische Lösung. Aber nicht einmal darauf kann man sich in Österreich einigen.
Was war und wird
Wahlqualen. Morgenbesprechung mit Thomas Peinberger. | Wieder Wartezeiten. | Neues Pharmaziestudium. | Ende der Buchstabensuppe. | ELGA bei den Niedergelassenen. | Initiative gegen Spitalsschließungen
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4 Buchbesprechungen
Change Management in Gesundheitseinrichtungen | „Sie stellen mir Fragen, die ich mir nie gestellt habe“ – Männergespräche | Ethik, Geschichte und Berufskunde für Pflegeberufe | Fallbeispiele – für die Pflegeassistenzausbildungen
Was war und wird
Zahl des Monats. | Nicht unter den Besten. | Mehrarbeit für Ärzte. | Gemeinsam. | Einheitliche Vorgaben. | Morgenbesprechung mit Ulrike Mursch-Edlmayr. | „Nur Kinderkrankheiten“. | Verzögerungen. Gesundheit entscheidet über Erwerbsstatus. | Tod durch Umweltverschmutzung.
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Internationale Experten diskutierten zwei Tage im Oktober 2018 an der Donau-Universität Krems über die Auswirkungen der Digitalisierung für die Komplementärmedizin und TCM
Etablierung und Zertifizierung des Brustgesundheitszentrums NÖ-SÜD LK Wiener Neustadt
Letztes Jahr wurde das seit Jänner 2015 aufgebaute Brustgesundheitszentrum (BGZ) durch die ÖZK – österreichische Zertifizierungskommission zertifiziert.
LKH Villach Erneute Akkreditierung nach Joint Commission International
Das Landeskrankenhaus Villach wurde im Februar 2013 bereits zum 4. Mal nach den hohen Qualitätsstandards der Joint Commission International akkreditiert. Damit entspricht das LKH Villach den höchsten internationalen Ansprüchen in der Qualitätssicherung und Patientenorientierung – ein Zertifikat, auf das sich Patienten aus dem In- und Ausland verlassen können.
Was war und wird
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Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,...
Spielerisch wieder gesund werden
Mit einem Krankenhausaufenthalt allein ist es bei schwerkranken Kindern oft nicht getan. Sie müssen nach der Akut-Behandlung lange zu Hause bleiben und selbstständig Buch über ihre Symptome und Körperfunktionen führen...
Was war und wird
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Evidenzbasiertes Informationszentrum für Pflegende in Niederösterreich
Die Beantwortung von klinischen Fragestellungen gilt als große Herausforderung im beruflichen Alltag. Seit Oktober 2019 gibt es einen neuen Service für beruflich Pflegende in Niederösterreich, der hierbei Unterstützung bietet. Die Pflegepersonen können ihre Fragen stellen und bekommen studienbasierte Antworten in Form von Kurz-Zusammenfassungen.
Was war und wird
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Der Export des MBA-Studiengangs Health Care Management von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin an die Peoples Friendship University of Russia in Moskau.
Schöne neue e-Health-Welt
Beratung – Training – Coaching … im Gesundheitswesen auf einen blick
Was war und wird
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7. IPS-Jahrestagung 2019
Am 11. April 2019 fand im Schloss St. Martin in Graz die siebente Jahrestagung der Initiative PatientInnensicherheit Steiermark (IPS) unter dem Titel „Patientensicherheit zwischen Big Data und Einzelfall“ statt.
Neues
Nicht zu stemmen | Journalistenschule im Ordensklinikum | Pflege-Informationszentrum | Bestnoten für Facharztausbildung | Zusammenarbeit für Sozialberufe | USA-Kooperation der Paracelsus-Universität
WDC-Gütesiegel für die Barmherzigen Brüder in Graz
Was war und wird
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Also, wie jetzt?
Die größte Aufgabe jeder österreichischen Reform ist, alles so zu verbessern, dass sich nichts verändert...
Die Unempfindlichen
Antibiotikaresistenzen besonders von gramnegativen Bakterien und die Übertragung der Keime im Krankenhaus machen Gesundheitsbehörden und Gesundheitspersonal immer mehr Probleme. Kann ein Nationaler Aktionsplan helfen? Und was bringt Hygiene?
Was war und wird
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Healing Environment im Krankenhaus
Höchste medizinische Versorgungsqualität steht im Anforderungskatalog an ein modernes Krankenhaus unbestritten an erster Stelle. Sie ist jedoch nicht der einzige für Gesundung bzw. Linderung von Leiden maßgebliche Faktor – auch gestalterische Elemente können einen wesentlichen Beitrag leisten, wie Studien bestätigen.
E-Health-Serie Teil 18 E-Health Strategie in Oberösterreich
Was war und wird
Zahl des Monats. | Premiere in Niederösterreich. | „Wunderschönes Haus“. | Besser länger warten. | Morgenbesprechung mit Evelyn Kölldorfer-Leitgeb. | Zurück an den Start. | Mindeststandards für Gutachten. | Primärfinanzierung. | Erratum.
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Wie die aktuellen Führungs-
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können...
KH der Elisabethinen Linz Erfolg mit Qualität
Erfolgreich geführte Krankenhäuser zeichnen sich unter anderem durch herausragende Qualität ihrer Dienstleistungen und Arbeitsweisen aus und bieten darüber hinaus hohe Standards im Bereich Patientenservice.
Projekt Vater-Sein
Der Wunsch, Zeit mit den Kindern zu verbringen, wird von vielen Vätern geäußert. Eine Initiative an der MedUni Wien hilft, ihn Wirklichkeit werden zu lassen, und bringt nicht nur Vorteile für die Familien.
Was war und wird
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Doppeltes Leid für ärmere Kinder?
Bei der Versorgung von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten in Österreich steht der Vorwurf einer Zwei-Klassen-Medizin im Raum. Zudem gibt es Rechtsunsicherheit.
Was war und wird
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Führung braucht Know-How Fachhochschule Kärnten
Was war und wird
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Menschen mit intellektueller und mehrfacher Beeinträchtigung werden medizinisch nicht immer ausreichend versorgt. Was tun?
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und einfach aufzurufende Dokumentation wichtiger
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Was war und wird
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Ist das nicht eine überaus gewagte Idee? Was könnte dann im Mittelpunkt stehen? Vielleicht gar die Patienten?
Und vielleicht wären sie dort auch nicht einmal im Weg. Welche Logik würde das Gesundheitssystem dann steuern?
Tiroler Endoskopie Hygiene Surveillance Studie
Der erste Teil der Tiroler Studie wurde im Vorjahr an dieser
Stelle veröffentlicht. Ziel der Untersuchung war es, die Qualität der Aufbereitung gastrointestinaler Endoskope in Tiroler Krankenanstalten und Facharzt-Praxen im Arbeitsalltag zu erheben. Die nun vorliegenden Endergebnisse zeigen einen hohen Hygiene-Level, ...
Was war und wird
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als Führungskraft die Zukunft des österreichischen Gesundheitswesens
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Förderbar Gesundheitsförderung in der Altenbetreuung ist noch wenig entwickelt.
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wenig entwickeltes Handlungsfeld. Eine nachhaltige
Steuerung, Qualitätssicherung und -entwicklung scheint
sogar noch komplizierter als im Gesundheitsbereich.
Was war und wird
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letzten Jahren stetig zugenommen. „Verschwundene“ Krankengeschichten, unleserliche
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„Elektronische Patientenakten“ (EPA) einzuführen.
Was war und wird
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Die Nachfrage nach Hochleistungsmaterialien für Implantate nimmt aufgrund der demografischen Entwicklung mit einhergehendem erhöhten Erkrankungs- und Verletzungsrisiko älterer Menschen sowie der steigenden Zahl von Sportverletzungen stetig zu.
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Im KAKuG (§ 16) ist eine Krankenanstalt u.a. als gemeinnützig zu betrachten, wenn […] für die ärztliche Behandlung einschließlich der Pflege sowie, unbeschadet einer Aufnahme in die Sonderklasse, für Verpflegung und Unterbringung ausschließlich der Gesundheitszustand der Pfleglinge maßgeblich ist...
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