runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202801310000"
["now"]=>
string(12) "202503192209"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Das Land Tirol plant eine Medical School und weckt damit höchst unterschiedliche Reaktionen. Die einen warnen mit akademischem Zeigefinger, die andern jubeln in föderalistischer Manier. Doch die Frage, ob mit mehr Ärzten die bedrohlicher werdenden Systemfehler repariert werden können, bleibt vorerst unbeantwortet.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Vor 19 Jahren wurde die Österreichische Wachkomagesellschaft (ÖWG) mit dem Zweck gegründet, einer vernachlässigten Patientengruppe eine Stimme zu geben. WachkomapatientInnen wurden früher als „Pflegefall“ in Heimen untergebracht, in denen sie meist ohne gezielte Therapiemaßnahmen ihr restliches Leben verbrachten.