Hygienemaßnahmen müssen situationsgerecht erfolgen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenHygienemaßnahmen müssen situationsgerecht erfolgen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenAm Ordensklinikum Linz entstand ein interdisziplinäres berufsdermatologisches Zentrum als Anlaufstelle für die zweithäufigste Berufskrankheit.
Bewerbung als Turnusarzt 1994 und 2014
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenEgal, ob es um die Kommunikation mit Behörden oder mit Partnern innerhalb der Lieferketten geht. Im Gesundheitswesen bedarf es beim Austausch von Daten einer besonders sicheren und sensiblen Vorgehensweise.
Aus den Ergebnissen einer Befragung unter Klinikärzten in Deutschland und Österreich zu Schlüsselfaktoren der Arbeitszufriedenheit
Seit 2008 nutzen Gesundheitsdienstleister in Österreich und Deutschland das von JOANNEUM RESEARCH entwickelte System BARS (Benchmarking and Reporting Service) bei der Behandlung chronischer Erkrankungen durch strukturierte Erfassung von Primärdaten.
Man könnte sagen, es ist das größte IT-Projekt in der österreichischen
Krankenhausgeschichte. Man könnte sagen, mehr als 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden damit arbeiten. Man könnte auch von einem idealtypischen Zusammenwirken von Technik und Mensch sprechen. impuls ist aber vor allem eines: gemeinsames Lernen, das die noch stärkere Zuwendung zum Patienten ermöglicht.
Erfahrungsbericht zur Implementierung eines Rechtsnachmittages für die Registrierung von notwendigen Erwachsenenvertretern
Seit über 20 Jahren entwickelt Dirui hochwertige Analysengeräte für die Urindiagnostik. In Kooperation mit der Axonlab AG Österreich ist auch der im Großgerätesektor entscheidende Support flächendeckend sichergestellt.
Konsumentenschützer fordern: Hygieneampeln sollen die Sauberkeit in Spitälern anzeigen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenMit einem heroischen Selbstversuch wollte Max von Pettenkofer beweisen, dass ein Bakterium allein noch kein Krankheitserreger ist. Der Streit mit seinem Rivalen Robert Koch ist ein illustres Beispiel für wissenschaftliche Auseinandersetzungen.
Der Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien ist in der Aus- und Weiterbildung nicht mehr wegzudenken und eröffnet neue Chancen für einen vielfältigen und praxisorientierten Unterricht. Doch nur wenige Institutionen gehen dabei strategisch vor.
Partizipation: Mitbestimmung im Gesundheitswesen
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesen2012 soll ein aktionsplan elektronische Gesundheitsdienste
starten. Damit soll unter anderem der grenzüberschreitende
austausch von Gesundheitsdaten gefördert werden.
Die häufig unkontrollierte Aufnahme neuer Medizinprodukte und Arzneimittel in den
klinischen Alltag trägt zu steigenden Ausgaben im Gesundheitswesen bei. Sind Technologien
einmal in Gebrauch, ist es schwierig, den Zugang rückwirkend zu limitieren.
Entspricht der neue Rektor der MUW dem erwarteten Profil?
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenMit Anfang August 2017 trat das neue Primärversorgungsgesetz 2017 in Kraft. 75 neue Primärversorgungseinheiten sollen in den kommenden drei Jahren entstehen. 200 Millionen Euro sollen als Anschubfinanzierung bereitgestellt werden. Am Zug sind nun die Krankenkassen...
Mangelnder Überblick, veraltete Checklisten, lückenhafte Information: Auch im Rettungsdienst sind Pannen und Fehler keine Seltenheit. Wie ein Critical Incident Reporting System helfen soll, Schaden zu verhindern.
In Österreich wird viel geröntgt, medizinische Notwendigkeit dafür besteht nicht immer. Die Bilderflut treibt nicht nur die Strahlenbelastung für jeden Einzelnen in die Höhe, sondern auch die Kostenbelastung des Gesundheitswesens.
Das Wiener Gesundheitswesen bei der Arbeit.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenWie können digitale Technologien den Arbeitsalltag von Pflegekräften erleichtern? Diese Frage stellt sich nicht erst seit der SARS-CoV-2-Pandemie, sondern seitdem in Österreich der chronische Personalmangel und prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu dem sogenannten Pflegenotstand führten. Wenn Digitalisierung für die Erleichterung des Arbeitsalltags tatsächlich einen Beitrag leisten soll, gilt es, die zentralen Fragen rund um die Bedingungen für eine gute Pflege in den Mittelpunkt der Debatte zu rücken.
E-Health ist keine Zukunftsvision, sondern bereits gelebte Realität. In den nächsten Folgen der E-Health-Serie wollen wir den Stand der Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern etwas genauer betrachten. Wir starten mit der Bundeshauptstadt.
Kürzere Ärztedienstzeiten – mehr Patientensicherheit.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenAm 8. und 9. Juni 2013 fand in Hamburg das erste deutsche
HealthCareCamp eine sogenannte Ad hoc- oder Unkonferenz
statt. Eingeladen waren Interessierte aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz, um sich über die Gestaltung des
Gesundheitswesens auszutauschen. Ein Beispiel, das Schule
machen kann!
IT-Lösungen in der Betreuung von Rheuma- und anderen chronischen Patienten einzusetzen ist naheliegend. An der Grazer Uniklinik gibt es sie seit zehn Jahren. Anderswo mangelt es an organisatorischen und technischen Voraussetzungen.
Das neue AKH – auch nicht mehr ganz taufrisch.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenMultiple Sklerose (MS) ist die häufigste Erkrankung, die im jungen Erwachsenenalter zu einer Behinderung führen kann. Dementsprechend hat diese Erkrankung eine erhebliche sozialmedizinische Bedeutung.
Grenzenlose Gesundheitsversorgung?
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenmaSie
müssen in ungewissen Situationen Entscheidungen treffen und die Zukunft gestalten? Ich muss das immer öfter. Schauen wir uns die Zukunft einmal genauer an. Die Schlüssel-Frage stellte schon Hans Moser im Film „Hallo Dienstmann“ (1951) angesichts eines besonders großen Koffers: „Wie nehmen wir ihn denn?“ Eine Frage nach der Strategie im Umgang mit
Herausforderungen.
Betrachtungen von Martin F. Fischmeister
Das neue Wiener Spitalskonzept.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenZu diesem Thema war ich zu einem Inputvortrag eingeladen, auf eine Veranstaltung, wie es ähnliche dieses Jahr einige gab „Immobilien im Gesundheitswesen“. Schon in der Vorbereitung zu diesem Thema...
Ab sofort erweitern Online-Lösungen rund um die Aufnahme-, Entlass- und Patientenkoordination das Produktportfolio von MEIERHOFER. Möglich wird dies durch eine strategische Beteiligung der MEIERHOFER Unternehmensgruppe an der samedi GmbH. Die Software ist seit 2008 erfolgreich in über 4.500 Praxen und 200 Kliniken im D-A-CH-Raum bei über 9 Mio. Patienten im Einsatz.
Die Hauptverbands-Chefin denkt über Bonusprogramme für alle Versicherten nach.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenZehn Fragen an Claudia Wild, Geschäftsführerin der Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH, zu Wirkstoffen, die gegen Covid-19 von Nutzen sein könnten.
Die Strategien gegen die Polypharmazie haben doch nicht so viel gebracht.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenMehr als die Hälfte aller Deutschen hat eine eingeschränkte Gesundheitskompetenz. In Deutschland wurde daher ein Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz ins Leben gerufen.
Die Gesundheitsreform kommt flott voran.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenBei Umbauarbeiten sollte Expertise aus dem Bereich der Hygiene schon im Planungsstadium einfließen.
Im Jänner ging der Fall eines Mannes durch die Medien, der mit einem hochresistenten Pseudomonas-aeruginosa-Stamm infiziert ist. Ihm musste nach einer Gangrän und einer Sepsis ein Bein amputiert werden. Nun lebt er...
Wie Serviceroboter dazu beitragen können, MitarbeiterInnen in Gesundheitseinrichtungen bei ihrer Arbeit zeitlich und körperlich zu entlasten – und damit die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenIm Zuge einer österreichweiten Erhebung unter 407 diplomierten
medizinisch technischen Fachkräften wurden deren
aktuelle Mobilitätsbereitschaft sowie eventuelle Hürden und
Anreize einer Arbeit im Ausland erhoben.
Die österreichischen Gesundheitsreformer auf den Spuren von M.C. Escher.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenDr. light als Lösung aller Strukturprobleme
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenBis zum Vorjahr ging es im Sicherheitsmanagement von Österreichs Krankenanstalten vorrangig um abgängige Patienten, Aggressionsereignisse und Katastrophenvorbereitung. Corona hat auch hier Änderungen gebracht.
Offenlegung geldwerter Leistungen der Industrie an Ärzte: Ein bisschen Transparenz.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenDer steiermärkische Krankenanstaltenträger KAGes hat sein Krisenhandbuch erweitert. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Kommunikation mit Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und Medien gelegt.
Es herrschte Aufregung im dämmrigen Saloon. Die Luft war zum Schneiden. Geladen. Ein kleiner Funke hätte gereicht, um die Stimmung zu sprengen. Die mächtigen Howboys und Howgirls, die das prächtige Hospi-Tal kontrollieren, hatten sich eingefunden. Sie mussten sich der Aufgabe stellen;
Im Rahmen eines Kongresses der AUVA in Graz wurden die Entwicklungen bei der Patientensicherheit im letzten Jahrzehnt beleuchtet.
Die Bedeutung des Gesundheitswesens im neuen Arbeitsprogramm der Regierung.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenDie Wissenschaft hat unser Essen in seine molekularen Einzelheiten aufgespalten – und das ist uns nicht gut bekommen.
Menschen mit intellektueller und mehrfacher Beeinträchtigung werden medizinisch nicht immer ausreichend versorgt. Was tun?
Verzweiflung im Künstlerzimmer: Das ist selbst für den Karikaturisten nicht zu toppen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenWissen rasch abrufen, die Informationsflut kanalisieren, Fachkräfte optimal einsetzen und Wissensverluste vermeiden: Diesen Herausforderungen stellen sich immer mehr Einrichtungen im Gesundheitswesen durch gezieltes Wissensmanagement.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenKonformitätsbestätigungen retten das österreichische Gesundheitswesen in puncto Qualität nicht. Der österreichische Rechnungshof versteht offenbar mehr von QM im Gesundheitswesen als das österreichische Gesundheitsministerium. Dieser Eindruck entsteht, liest man den Rechnungshofbericht „Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Patientenbehandlung“ aus 2012 gemeinsam mit dem Gesundheitsreformgesetzentwurf 2013.
Bereits zum 19. Mal hatte der Verband der Krankenhausdirektoren
Deutschlands e.V. mit Unterstützung seiner Sponsoren den
Golden Helix Award ausgeschrieben. 25 Teams aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz hatten sich beworben. Damit ist der
Golden Helix Award der älteste und erfolgreichste Wettbewerb zum
Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung im deutschsprachigen
Raum, wenn nicht gar in Europa. Mit dem Golden
Helix Award werden innovative und nachahmungswerte Projekte
ausgezeichnet, die relevante Qualitätsverbesserungen im Gesundheitswesen
erzielen und dies mit Daten und Fakten auch belegen
können. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen der FIRST JOINT
EUROPEAN HOSPITAL CONFERENCE während des 34. Deutschen
Krankenhaustages am 18. November 2011 in Düsseldorf.
Jedem Betreiber einer Trinkwasser-Erwärmungsanlage muss klar sein, dass die anerkannten Regeln der Technik einzuhalten sind.
„Erinnert sich jemand, wo wir die Demenzstrategie hingelegt haben?“
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenIT-Spezialisten sind nur im Film weltfremde Nerds. Wie wichtig soziale kompetenz für krankenhaus-Informatiker ist, weiß Peter Sagmeister aus 20-jähriger Erfahrung.
„Wer fachlich kompetent ist, kann auch führen“, lautet eine innerhalb unseres Kulturkreises seit Langem tradierte Meinung. Damit hatte die Führung von Menschen in wissensintensiven Organisationen bislang wenig Chancen, über einen bloßen Nachgedanken hinauszukommen. Diese Einschätzung von Führung scheint sich nun zu ändern.
Die Patienten üben ihre neuen Rollen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenCompuGroup Medical | VAMED | E.T. Award 2014 | DS Automotion | conhIT
Hoffnungsträger 3D-Drucker: Mehr Hirn!
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenBei Schlaganfällen zu spät zu reagieren, ist fatal – für die
Betroffenen und das Gesundheitssystem. Am Beispiel des
Landes-Krankenhauses Vöcklabruck zeigt sich, dass allein
durch besseres Management Etappensiege im Wettlauf
mit der Zeit möglich sind.
2007 wurde Dr. Atul Gawande – ein Chirurg des Brigham and Women’s Hospital in Boston, USA, von der WHO gebeten, das Projekt „Surgical Safety Checklist“ zu starten. In einer weltweit durchzuführenden
Studie wollte man überprüfen, ob es gelingt, mit einfachsten Mitteln chirurgische Komplikationen
zu reduzieren.
Smart Hospital EMT
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenDer Grüne Pass wird zum Schlüssel für einen deutlich unkomplizierteren Alltag. Die Einführung des Projekts verlief nicht ohne Schwierigkeiten.
Vorsorgeuntersuchung! Lungenkrebs frühzeitig erkennen!!
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenHygiene beim Kochen ist überall ein Thema – und in Krankenhäusern ganz besonders. Die Gefahrenanalyse sollte Teil einer Gesamtstrategie sein.
Der österreichische Patient – bestens versorgt.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenEin Überblick über die österreichische Rechtslage.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenIn der jüngsten Studie des schwedischen Beratungsunternehmens Universum erhielt die Kremser Fachhochschule Bestnoten für Studienangebot, Ausbildungsqualität
und Karrierechancen. Sie liegt damit im Spitzenfeld der heimischen und europäischen Universitäten und Fachhochschulen.
„Eines der größten Reformprojekte der Zweiten Republik!“
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenVAMED-KMB | caradigm | Contento | IIR | Dräger | Standortagentur Tirol & TIS innovationpark in Südtirol | Management Forum Starnberg | MAQUET | CLinicAll | Rist
Die Arzneipflanze des Jahres: Eine für alles.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenAls Ergänzung zu bestehenden Therapien von Suchtkranken wurde vor einigen Jahren am Wiener Anton-Proksch-Institut das Orpheus-Programm entwickelt. Es soll Betroffenen Stütze und ...
Auf der Suche nach der Milliarde.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenIn Österreich wird viel geröntgt, medizinische Notwendigkeit dafür besteht nicht immer. Die Bilderflut treibt nicht nur die Strahlenbelastung für jeden Einzelnen in die Höhe, sondern auch die Kostenbelastung des Gesundheitswesens.
Drohnen für die Gesundheit
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenIm St. Anna Kinderspital werden seit 2011 Zwischenfälle, Beinahe-Zwischenfälle
und Risikobeobachtungen im Intranet gemeldet und gemeinsam
mit internen und externen Beschwerden bzw. Anregungen sowie
ausgewählten externen CIRS-Empfehlungen erfasst und ausgewertet.
Durch diese Verdichtung der unterschiedlichsten Wahrnehmungen
werden kritische Punkte sichtbar und Fragestellungen präzisiert – wir
gewinnen laufend wertvolles Wissen dazu. Diese Auswertungen werden
der Qualitätskommission vorgelegt und für die Steuerung der Qualitätsarbeit
verwendet.
Kein Ärztemangel in Österreich.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenDas Krankenhaus der Elisabethinen Graz versorgt jährlich rund 30.000 Patienten. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist in die Unternehmensstrategie eingebettet...
Die Verfassungsrichter sind noch zu keinem Ergebnis darüber gekommen, ob die Aufhebung des Rauchverbots in der Gastronomie verfassungskonform ist.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenWir leben in einer Zeit mit unendlich vielen Informationen. Das Cochrane Colloquium steht ganz im Zeichen des „Information Overload“ und der Frage, wie die wesentlichen Informationen verständlich an die verschiedenen Zielgruppen kommen – denn in der Medizin entscheidet die richtige Information oft genug tatsächlich über Leben und Tod.
Internationale Untersuchungen zeigen, dass unerwünschte Vorfälle in Gesundheitseinrichtungen in den meisten Fällen eng mit dem Faktor „Mensch“ verknüpft sind und vermeidbar wären. Die Sicherheit von Patienten lässt sich in dem Zusammenhang durch bessere systematische und organisatorische Vorkehrungen, angepasste Rahmenbedingungen sowie vor allem durch spezifische Mitarbeiterschulungen erhöhen.
Gesundheitswesen: Neue Ministerin – alte Baustellen
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenDie steigende Lebenserwartung und der zunehmende Anteil an älteren Menschen in der Bevölkerung sind eindeutige Anzeichen einer grundlegenden Veränderung des Pflegebedarfs.
Die Führungsseminar-Reihe „Auszeit“ findet
seit 2001 an den schönsten Plätzen der Toskana statt. Das schafft die Atmosphäre, die Lernen jenseits der Wissensvermittlung braucht. Persönlicher Austausch und Coaching
durch die Trainer sind integrierende Bestandteile des Seminars. Die TeilnehmerInnen
kommen aus Wirtschaft, Gesundheits-
und Sozialwesen.
Wer die neue Gesundheitsministerin dieser Tage auf einer Veranstaltung erlebt, bekommt das Gefühl vermittelt, mit ihr seien sämtliche Probleme des österreichischen Gesundheitswesens schon so gut wie gelöst. Ungebremster Run auf Spitalsambulanzen in Ballungsgebieten? §2-Kassenverträge für Krankenhäuser. Verwaiste Landarztpraxen?...
Der tatsächliche Mangel im Gesundheitswesen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenHerausforderungen für einen reibungslosen Ablauf in den Gebäuden der Zukunft.
Eine Schweizer Entwicklung verspricht Fortschritte in der Wundbehandlung: Der neuartige Verband aus Polymerfaser setzt selbstständig keimtötende Mittel frei, sobald sich eine Wunde entzündet hat.
Hierarchisches Gerangel | Diensteinteilung | Wunschkinder | Sicher weniger | Morgenbesprechung mit Walter Marschitz |
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenBefund von gestern.
Morgenbesprechung mit Wilhelm Marhold.
Mehr Spitalsflexibilität.
Beschluss mit Wenn und Aber.
Unter den vielen Themen des Kindergesundheitsdialoges gibt es eines, bei dem sich im Grunde alle Experten einig sind –
und sich dennoch nur wenig bewegt: die Rehabilitation von Kindern nach schweren Erkrankungen, Operationen oder
Unfällen.
Berater-Ideen zur Vermeidung von Gangbetten.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenIn Österreich gehen wir davon aus, dass gesundes Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit ist und unser Wasser somit zu jederzeit und überall im Land bedenkenlos getrunken und verwendet werden kann. In den meisten Fällen ist dies auch richtig, da das Wasser unserer Quellen und unserer Brunnen großteils hervorragend schmeckt und von sehr guter Qualität ist.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne …
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenWie die IT in gehobenen medizinisch-technischen Diensten genutzt wird und wie das die Ausbildung verändert hat.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenSeelsorger im Krankenhaus helfen Patienten im Genesungsprozess und unterstützen Ärzte und Pflegekräfte bei der Bewältigung eines oft herausfordernden Berufsalltags.
Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Ob technische Hilfsmittel die Sicherheit erhöhen und welche Maßnahmen menschliche Fehlleistungen reduzieren könnten, war das zentrale Thema des diesjährigen Krankenhausmanagementkongresses der Verwaltungsdirektoren österreichischer Krankenanstalten.
Humanomed IT Solutions: Interview mit Primarius Dr. Muntean zu ebody
Die neue Normalität – laut WHO.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenNationallizenz für Cochrane Library | Datensicherheit | Pflege Management Award 2016 an Geriatrische Gesundheitszentren | Save the Date: 10 Jahre CIPRS in der AUVA | Neue Medizin-Enzyklopädie im Internet | Leitlinien-Wissen kommt beim Arzt oft nicht an
Risiko für Nebenwirkungen und Spätfolgen deutlich gesenkt
„Das Virus kommt mit dem Auto.“
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenDer Wiener Krankenanstaltenverbund entwickelt eine Smartphone-Anwendung für COPD-Patienten.
Wie man Arbeitsabläufe optimiert und mit effizienten Strukturen die Mitarbeiterzufriedenheit – folglich auch die Patientensicherheit – steigert, zeigen Best-Practice- Beispiele aus der Schweiz.
„Darf ich bitte husten gehen?!“
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenAcht internationale Studien über Burnout bei ärztlichem und pfl egerischem Personal geben Aufschlüsse über mögliche Ursachen. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Struktur, die Ausgestaltung des Arbeitsplatzes, die Interaktion zwischen Menschen, das Arbeitsumfeld und der menschliche Faktor wesentlich zu einem gesunden Arbeitsleben beitragen.
Eine Krebserkrankung erschüttert das Leben der Betroffenen in seinen Grundfesten. Ist es während der Behandlung die Konzentration darauf, alle Therapien gut zu meistern und den Lebenswillen aufrecht zu erhalten, ist es danach der Weg zurück ins Leben – eine nicht zu unterschätzende Herausforderung.
Die Einschätzung, diese Epidemie mit rein biomedizinischen Mitteln in den Griff zu bekommen, ist illusorisch.
Dass in der Medizin Fehler gemacht werden, ist nicht zu leugnen und ist traurige Realität; man kann es in den Medien verfolgen. „Wichtig ist jedoch der konstruktive Umgang mit Fehlern. Von großer Bedeutung ist, dass gleiche Fehler nicht wiederkehrend von verschiedenen Personen gemacht werden. Genau das kann durch ein Training in einem Simulationszentrum verhindert werden“, erklärt Lukas Drabauer vom Simulationszentrum medsimlinz. In den Seminaren wird besonderer Wert auf eben diese Fehlerkultur gelegt.
Chefsache Impfstoffbeschaffung
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
nach Login weiterlesenBiomedical Engineering | Biomedical Engineering Sciences | Gesundheits- und Rehabilitationstechnik | Tissue Engineering and Regenerative Medicine
Patientensicherheit im Bereich der Gesundheitsdiensteanbieter? Fehlanzeige. die Patienten wissen bei all den Scheinexperten, die sich im Gesundheitswesen tummeln, oft nicht einmal, wer sie da betreut. Einen zuständigen Bundesminister dürfte so etwas eigentlich nicht kalt lassen.
Mit einem heroischen Selbstversuch wollte Max von Pettenkofer beweisen, dass ein Bakterium allein noch kein Krankheitserreger ist. Der Streit mit seinem Rivalen Robert Koch ist ein illustres Beispiel für wissenschaftliche Auseinandersetzungen.