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Zunehmend verwaisende Hausarztpraxen, freizeitfröhlichere Jungmediziner und demografische Versorgungskeulen befeuern in zahlreichen Ländern den Ausbau der Telemedizin. Österreich lässt sich Zeit. Dabei hat die Hausarztromantik in Zukunft wohl nur noch im Vorabendprogramm Platz.
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Im Rahmen einer Studie, welche
sich der Leitlinienarbeit in
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von 108 österreichischen Wissenschaftlichen
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und 29 Bundesfachgruppen der Österreichischen
Ärztekammer (ÖÄK) durchgeführt.
Dabei konnte eine Fragebogen-
Rücklaufquote von 37,22 % erreicht
werden. Das Ergebnis gibt erstmals
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wurde auf die Ausgangssituation, die
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den Handlungsbedarf aus Sicht österreichischer
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Österreich ist mit einer Influenza-Durchimpfungsrate von unter zehn Prozent weit von den WHO-Zielen entfernt. Ähnlich niedrig ausgeprägt war bisher auch die Bereitschaft des Gesundheitspersonals, sich gegen die Virusgrippe impfen zu lassen. In diesem Jahr könnte sich das ändern.