runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202501260207"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Wie können digitale Technologien den Arbeitsalltag von Pflegekräften erleichtern? Diese Frage stellt sich nicht erst seit der SARS-CoV-2-Pandemie, sondern seitdem in Österreich der chronische Personalmangel und prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu dem sogenannten Pflegenotstand führten. Wenn Digitalisierung für die Erleichterung des Arbeitsalltags tatsächlich einen Beitrag leisten soll, gilt es, die zentralen Fragen rund um die Bedingungen für eine gute Pflege in den Mittelpunkt der Debatte zu rücken.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Diabetes ist eine der häufigsten Nebendiagnosen von Patienten im Krankenhaus. Das LKH Hartberg zeigt, wie man mit einer innovativen Lösung diese Herausforderung in den Griff bekommt.