Webcast: Update über die neue Perspektive für die Behandlung von Zervixkarzinom
Seit mehr als zwei Jahrzehnten besteht die Standardtherapie bei lokal fortgeschrittenem Zervixkarzinom aus externer Strahlentherapie mit gleichzeitiger Chemo- und anschließender Brachytherapie.
Trotz dieser Maßnahmen ist die Prognose für Patientinnen in vielen Fällen nach wie vor ungünstig. Daher wird intensiv nach neuen Behandlungsoptionen geforscht, mit Erfolg – denn in der Phase-III-Studie KEYNOTE-A18 wurde gezeigt, dass die Zugabe des immuntherapeutischen Wirkstoffs Pembrolizumab zur Chemoradiotherapie im Vergleich zur alleinigen Chemoradiotherapie, gefolgt von einer Brachytherapie, zu einer statistisch signifikanten Verbesserung des progressionsfreien Überlebens führt. Dieses Video soll Ihnen einen fundierten Überblick über die zukünftigen Therapieneuerungen.
Mit freundlicher Unterstützung von MSD.