Krebs

Was ein Fingerschweiß-Tropfen über Brustkrebstherapie verrät
Studie

Was ein Fingerschweiß-Tropfen über Brustkrebstherapie verrät

Ein Wiener Forschungsteam will anhand von Analysen kleinster Mengen an Fingerschweiß tief in das Zusammenspiel zwischen Krebs und Medikation blicken. Dass der Ansatz funktionieren kann, zeigen die Forscherinnen und Forscher in einer Studie.

Chancen bei einer Krebsdiagnose gestiegen
Österreich

Chancen bei einer Krebsdiagnose gestiegen

Das Gesamtbild der Neuerkrankungen ist unverändert. 2023 erhielten in Österreich 21.821 Frauen und 24.697 Männer eine Krebsdiagnose. Am häufigsten waren bösartige Tumore der Brust bei Frauen und bösartige Tumore der Prostata bei Männern.

Biotech-Erfindung aus München rettet Leukämie-Kinder
Studie

Biotech-Erfindung aus München rettet Leukämie-Kinder

Ein vor rund 20 Jahren in München entwickeltes spezielles Antikörperkonstrukt hat in einer Studie in einem Beobachtungszeitraum von drei Jahren bei 96 Prozent der kleinen Patienten für ein Leben ohne Krankheitszeichen gesorgt, wie eine neue Studie ergeben hat.

Wiener Lungenkrebsstudie spricht stark für Früherkennung
Forschung

Wiener Lungenkrebsstudie spricht stark für Früherkennung

Die Registerstudie basiert auf Daten der Klinik Ottakring und der Klinik Floridsdorf. Insgesamt analysierten die Wissenschafter Informationen von 72 Patienten mit einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom.

Mit gentechnisch veränderten Immunzellen gegen Hirntumore
Forschung

Mit gentechnisch veränderten Immunzellen gegen Hirntumore

Genfer Wissenschafter haben gentechnisch veränderte Immunzellen entwickelt, die auf bestimmte Hirntumore wie das Glioblastom abzielen können. Dies soll unter Schonung des gesunden Hirngewebes möglich sein. Klinische Versuche am Menschen sollen folgen.

Neues Forschungszentrum in Wien eröffnet
Krebs

Neues Forschungszentrum in Wien eröffnet

Künftig arbeiten in Wien rund 150 Wissenschafterinnen und Wissenschafter im neuen "Angelika Amon Forschungsgebäude" in Wien Meidling am Kampf gegen Krebs. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat in das Projekt 60 Millionen Euro investiert.

Chemotherapie – Bei aggressivem Brustkrebs am besten in der Früh
Innere Uhr

Chemotherapie – Bei aggressivem Brustkrebs am besten in der Früh

Die innere Uhr steuert den Rhythmus vieler Körperfunktionen - und so anscheinend auch den Stoffwechsel von Krebszellen. Die Tageszeit einer Behandlung beeinflusst daher auch den Erfolg der Therapie. Das haben Berliner Forscher herausgefunden.

Zigaretten plus „Dampfen“ ist ganz schlecht
Studien

Zigaretten plus „Dampfen“ ist ganz schlecht

Zigarettenraucher haben im Vergleich zu Nichtrauchern ein um das 14-Fache erhöhtes Lungenkrebsrisiko. Die Kombination von E-Zigaretten und regelmäßigem Griff zu "echten" Zigaretten erhöht die Erkrankungswahrscheinlichkeit mit einem Lungenkarzinom auf das 59-Fache.

Sport gegen Nebenwirkungen von Chemotherapien
Studie

Sport gegen Nebenwirkungen von Chemotherapien

Trainingseinheiten konnten das Auftreten von Nervenschäden um 50 bis 70 Prozent reduzieren, wie ein Vergleich über fünf Jahre mit einer Kontrollgruppe zeigte, in der die Patientinnen und Patienten kein solches Training absolvierten.

Wiener Chirurgen forschen an Fast-Echtzeit-Unterstützung durch KI
Gewebebestimmung

Wiener Chirurgen forschen an Fast-Echtzeit-Unterstützung durch KI

Seit kurzem forschen Wiener Neurochirurgen an einer digitalen Gewebebestimmung, die durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt wird. Das erlaubt Einschätzungen während der OP in wenigen Minuten.

Mikroplastik könnte laut Studie Krebsmetastasen fördern
Plastik im Körper

Mikroplastik könnte laut Studie Krebsmetastasen fördern

Mit Plastik belastete Tumorzellen können leichter im Körper migrieren und damit bei der Bildung von Metastasen helfen. Erste Labordaten aus Nachfolgeuntersuchungen stützen zudem die Hypothese, wonach sich die Beschaffenheit der Zellen leicht verändert.

Grazer Team: Millionenförderung für Krebsforschung
Förderung

Grazer Team: Millionenförderung für Krebsforschung

Das Grazer Team kombiniert funktionelle Genomik, tumorimmunologische Methodiken sowie bioinformatische Analysen. Ziel sei es, neue Erkenntnisse über die Regulation der Immunevasion zu erlangen und diese therapeutisch auszunutzen