runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202405021013"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Nicht überall, wo Studie draufsteht, sind seriöse Erkenntnisse
drin, lehrt die evidenzbasierte Medizin. Aber wie kommt
die Evidenz zum Arzt? Die Bemühungen der Vermittlung
gesicherten Wissens bleiben auf wenige Institutionen
beschränkt. Und EbM oft nur ein Schlagwort.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Zugewanderte sorgen für die Systemerhaltung in vielen Bereichen, auch im Gesundheitswesen. Für Angehörige aus Drittstaaten ist der Weg bis zur Anerkennung von Kenntnissen und zur Ausübung des Berufes oft weit.