runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(10) "oewgk_2024"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(90) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(21) "https://www.oegwk.at/"
["end"]=>
string(12) "202406150000"
["now"]=>
string(12) "202405020209"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Mit dem Projekt „End of life care“ an der Internen Abteilung
im SMZ-Floridsdorf wurde ein strukturierter Prozess
implementiert, mit dem Rückzug und Vorenthaltung intensivtherapeutischer
Maßnahmen nachvollziehbar gehandhabt
werden können. Dadurch soll unheilbar kranken Menschen
ein Sterben in Würde ermöglicht und auch der Belastungssituation
von Angehörigen, Pflegepersonen und Ärzten im
Umgang mit Sterbenden Rechnung getragen werden.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Mit der Stiftungsprofessur für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck soll dem Hausärztemangel der Garaus gemacht werden. Dass nicht der Bund, sondern das Land Tirol und die Landesstelle der Österreichischen Gesundheitskasse den Posten finanzieren, wirkt seltsam.