Call for papers für DMEA 2019

+++ 9. bis 11.4.2019 in Berlin +++ Europas wichtigste Veranstaltung für Digital Health +++

Mit neuem Namen und erweitertem Konzept setzt die DMEA – Connecting Digital Health die elfjährige Erfolgsgeschichte der conhIT fort: Vom 9. bis 11. April 2019 in Berlin dreht sich in Berlin alles um das Thema Digital Health entlang der gesamten digitalen Versorgungskette des Gesundheitswesens. Als zentrale Plattform für die digitale Gesundheitsversorgung bringt sie Unternehmen der Gesundheits-IT, Institutionen, Politik und Startups mit potenziellen Kunden, Branchenprofis und Nachwuchs zusammen.
Die DMEA bietet einen umfassenden Marktüberblick, kombiniert mit vielfältigen Dialogformaten und Fortbildungsangeboten. Ihr intersektoraler Ansatz lässt Raum für neues Denken und intensiven Austausch. Und selbstverständlich diskutiert sie alle digitalen Technologien, die die Gesundheitsversorgung nachhaltig verändern. Dabei hält die DMEA an der bewährten Mischung aus Kongress, Akademie, Messe und Dialogveranstaltungen fest. Für alle Interessenten, die sich für einen Kongressvortrag auf der DMEA bewerben möchten, steht ab Mitte Oktober ein Call for Papers auf www.dmea.de bereit.

Wie bereits auf der conhIT wird auch das österreichische AußenwirtschaftsCenter Health mit einem Österreichstand auf der Messe vertreten sein. Für alle Fragen zum österreichischen Messestand wenden Sie sich bitte an:
AUSSENWIRTSCHAFT Health
Mag. Katharina Staszczyk
T: +43 (0)5 90 900 4396
Mail

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

ACENDIO-Jahrestagung in St. Pölten: Internationales Netzwerken zur Pflegeausbildung

ACENDIO-Jahrestagung in St. Pölten: Internationales Netzwerken zur Pflegeausbildung

Die internationale Pflegevereinigung ACENDIO (The Association for Common European Nursing Diagnoses, Interventions and Outcomes) tagte vergangene Woche an der Fachhochschule St. Pölten. Vorträge und Workshops drehten sich um das Thema eHealth in der Pflege.

MedUni Wien schließt Audit ihres Qualitätsmanagementsystems erfolgreich ab

MedUni Wien schließt Audit ihres Qualitätsmanagementsystems erfolgreich ab

Die MedUni Wien hat das Audit ihres Qualitätsmanagementsystems (QMS) gemäß Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz und gemäß der Audit-Richtlinie der AHPGS erfolgreich abgeschlossen. Daneben hat die MedUni Wien auch in diversen anderen Bereichen des Universitätsbetriebs Zertifizierungen erhalten.

ÖÄK: Zusammenlegung maximal „abschreckendes Beispiel“

ÖÄK: Zusammenlegung maximal „abschreckendes Beispiel“

ÖÄK-Präsident Johannes Steinhart reagiert mit strikter Ablehnung auf Überlegungen von Sozialversicherungschef Peter Lehner zur Ausgestaltung der Ärztekammern.