Neues ETH-Mittel soll Eisenmangel effizienter behandeln

Das neue Präparat aus Haferproteinfasern und Eisen-Nanopartikeln hat in einer ersten klinischen Studie gezeigt, dass der Körper das auf diese neue Weise gebundene Eisen besser verwertet.
Das neue Präparat aus Haferproteinfasern und Eisen-Nanopartikeln hat in einer ersten klinischen Studie gezeigt, dass der Körper das auf diese neue Weise gebundene Eisen besser verwertet.
Die Entdeckung ist laut Schweizer Medizinern ein Meilenstein für die Therapie. Zurzeit existiere keine Behandlung, um solche Schäden zu reparieren.
In einer zulassungsrelevanten Phase-III-Studie bei schubförmiger MS, erreichte das Mittel das primäre Ziel, wie das Unternehmen mitteilte.
Wollen Fettstoffwechsel der im Körper schlummernden Erreger stören - Auch Wirkstoffkandidat zur Blockierung von notwendigem Enzym entdeckt.
Mit Gewichtsverlust einher geht eine drastisch reduzierte Lebenserwartung. Ein Team um Grazer Wissenschafterinnen und Wissenschafter hat mit der Identifikation eines molekularen Signals die Grundlage für die Entwicklung eines Wirkstoffes geschaffen.
Die klinische Untersuchung wurde in Deutschland und Österreich durchgeführt.
Verstärkte "Liquordiagnostik" verringere laut Neurologen Florian Deisenhammer potenziell Fehldiagnosen - Wichtig bei Therapieentscheidung - Neue Publikation forciert diese Methode.
Luftverschmutzung und Infektionskrankheiten sind in die Erhebung mitgerechnet.
Entwicklung unter Leitung der Medizinischen Universität Wien unter Beteiligung des HUN-REN Forschungszentrums und der Eötvös-Loránd-Universität.
Jüngere Menschen brachen demnach mit 48 Prozent die Abnehm-Therapie häufiger ab als ältere Personen, Männer öfter als Frauen.
Laut den Erkenntnissen sind zwei Enzyme für die Funktionsstörungen verantwortlich.
Für die Studie wurde die DNA von fast 200.000 an Depressionen erkrankten Menschen untersucht.
Neue Empfehlungen in den USA reduzierten Häufigkeit signifikant - Beikost mit Allergenen ab dem Alter von vier Monaten.
US-Studie zu Lungenkrebs-Screening - Teilnahme um 60 Prozent gesteigert - Besser als mit bloßem Arztkontakt.
Die Messungen ergaben, dass die Oberflächenspannung nach tiefen Atemzügen deutlich abnahm. Dies könne das befreiende Gefühl in der Brust nach einem tiefen Seufzer erklären.
Bereits Zulassungen in USA, China und Japan für "sehr vielversprechendes" Medikament Zongertinib. Die Entwicklung geht vom Boehringer Ingelheim-Forschungsstandort Wien aus.
Fettstoffe helfen beim Verpacken von "Giftpaketen", mit denen das menschliche Immunsystem Viren und Tumore bekämpft, berichten Wiener Wissenschafter.
Die Entdeckung ist wichtig für das Verständnis, wie virale Infektionen das Gewebe schädigen.
Bei einem Erfolg könnte das als In-vitro-Gametogenese (IVG) bezeichnete Verfahren älteren Frauen dabei helfen, eigene Kinder bekommen.
Auswertung der Daten zwischen 2000 und 2024 - 99-prozentige Schutzrate.
PTX-3-Spiegel bei schwer erkrankten Genesenen auch zehn Wochen nach Infektion deutlich erhöht.
700.000 Menschen leiden in Österreich an nächtlichen Atemaussetzern. Mit der Abnehmspritze und auch mit der Anti-Schnarch-Pille gibt es zwei völlig neue Therapieansätze im Kampf gegen die obstruktive Schlafapnoe.
Für die Studie haben die Forscherinnen und Forscher Antworten von über 300 Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 13 und 15 Jahren untersucht.
Eine Übersäuerung verhilft Krebszellen zu einem Energieschub, durch den sie die widrigen Bedingungen in einem Tumor und medizinische Behandlungen überleben können.
Aber nur kurze Zeit - Unspezifische Virusabwehr wahrscheinlich verantwortlich -Virus-Interferenz.
Die Mortalität steigt Jahrzehnte danach stark an - es besteht ein 40 bis 50 Prozent höheres Risiko.
Nasensprays werden in manchen Fällen sogar schneller vom Blut aufgenommen als EpiPens. Ein Produkt wurde bereits zugelassen, weitere sind in Entwicklung.
Forschende: 126 Prozent mehr Erkrankungen bei Wohnnähe zu Greens - Pestizidbelastung als mögliche Ursache - Chemieeinsatz viel höher als in Europa.
Die Auszeichnung ist heuer mit elf Millionen Schwedischen Kronen dotiert. Nur einer der drei Neo-Preisträger wurde telefonisch erreicht.
Fokus auf Mutationen von blutbildenden Stammzellen - Grazer Forschende untersuchen Auswirkung auf Entstehung von Bronchialkarzinomen.
Wissenschafter der TU Graz, Uni Graz und Med Uni Graz veröffentlichten Studie zu Auswirkung von Homocystein-Werten auf kardiovaskuläre Gesundheit - Aminosäure versteift Aorta.
Umfrage in 34 Staaten: Die am häufigsten verwendete Definition ist "eine andere".
Wiener Forschungsteam kann mit neuer Methode Auswirkungen von tausenden Mini-Änderungen an CAR-T-Zellen untersuchen - Wegnahme von Genen steigerte Effekt.
Bei der "Luxturna"-Therapie wird ein defektes Gen in der Netzhaut gegen ein gesundes ausgetauscht. Die Therapie stoppt nicht nur den Krankheitsverlauf, sondern kann auch verlorengegangene Funktionen wieder herstellen.
Abholzung, Brandrodung und Ausbau von Landwirtschaft und Infrastruktur erhöhen Gesundheitsgefahren erheblich.
Die St. Anna Kinderkrebsforschung begeht den "Childhood Cancer Awareness Month" - Neue Ideen und Entwicklungen zu Einsatz von KI in Diagnostik und Therapieplanung.
Weitere Impfung mit zusätzlichem Effekt auf nicht infektiöse Erkrankungen.
Die Forscher haben 2.000 Skelette von der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit auf Veränderungen, wie Knochenverlust und Bildung von neuem Gewebe, auch in fortgeschrittenem Alter, untersucht.
Computermodell verknüpft Dynamik von Kalzium und zelluläre Bioelektrik.
Daten von über 400 Kindern aus Subsahara-Afrika - Folgestudie geplant.
Hemmstoffe von bestimmten Neurotransmittern (Neurokinin) scheinen die Häufigkeit von Hitzewallungen stark zu reduzieren. Das hat sich jetzt auch in einer Studie mit Brustkrebspatientinnen unter antihormoneller Behandlung gezeigt.
Die Analysen zeigten, dass indirekte genetische Effekte der Mutter mit einem Anteil zwischen 25 und 50 Prozent so stark ausfielen wie direkte genetische Einflüsse.
Erkenntnisse eines Zürcher Forschungsteams: Tumorzellen programmieren Nachbarzellen so um, dass diese beim Wachstum des Krebses helfen.
Grazer Forschende analysieren mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Stimmakustik zur Optimierung der Diagnose von Erkrankungen und Entwicklungsstörungen bei Kindern. Im Fokus stehen dabei "Schreibabys".
Generell höheres Risiko für Entwicklungsverzögerungen festgestellt.
Kein Effekt der Mondphasen auf Häufigkeit und Art von Entbindungen - Eventuell kleiner Effekt auf Länge der Wehen in der Nacht.
Demnach hilft die Methode "Teaching Recovery Techniques" (TRT), Belastungssymptome wie Alpträume, Ängstlichkeit oder Konzentrationsstörungen besser zu kontrollieren.
US-Forscher werteten Daten von 146.000 Schwangerschaften aus - Alter der Mutter als wichtiger Faktor.
Wettlauf mit alternder Gesellschaft. Kühlung plus Sauerstoffversorgung sind entscheidend. Exzellente Ergebnisse bei Lebertransplantationen.
150 CAR-T-Zell-Behandlungen bei bösartigen Bluterkrankungen in Österreich vergangenes Jahr - Autoimmunerkrankungen als neues Anwendungsgebiet.
Neue Analyse unter Leitung von Wiener Forschenden zu möglichen Ursprüngen von erster großer Pandemie vor rund 1.500 Jahren.
Untersuchung von Wiener Wissenschaftern zu klinischen Studien mit Gelenksrheuma-Patienten.
Der Impfstoff war in Wien von Valneva entwickelt worden.
Studie in Wien mit Klinischen Pharmakologen: Ein Beitrag zum Screening auf Gefährdung?
Am häufigsten sind Probleme mit Mobilität gefolgt von Gehirnleistungsstörungen.
Früherkennung ist entscheidend, um den Verlauf zu verlangsamen. Ein Team der Uni Graz hat ein Online-Tool entwickelt, das spezielle Voraussetzungen berücksichtigt.
Trefferquote von 70 bis 98 Prozent - Direktor von Neurologie-Klinik: Einsatz für Frühdiagnostik möglich.
Grazer Wissenschafter mit möglichem neuen Prinzip gegen Adipositas-bedingte Herzinsuffizienz.
Deutsch-österreichische Langzeitbeobachtung - Zumindest ein Viertel der Probanden war nach der Behandlung ohne Krankheitszeichen.
Die wissenschaftliche Untersuchung gibt allerdings keinen Hinweis auf einen ursächlichen Zusammenhang geben. Soziale Ursachen werden angenommen.
Deutlicher Rückgang bei Multimorbidität bedingt durch Krankheiten wie Krebs oder Diabetes - Laut Wiener Forschenden ist aber kein kompletter Verzicht auf tierische Produkte notwendig.



























































