+++ Verbesserung der Patient*innenversorgung durch europaweiten interprofessionellen Austausch +++
Gerade in den Gesundheits- und Sozialberufen besteht am Ende der tertiären Ausbildung gelegentlich eine Diskrepanz zwischen den bereits erworbenen und jenen in der Praxis erforderlichen Kompetenzen. Hier setzt das Projekt INPRO an: Gemeinsam mit Hochschul- und Praxispartnern aus den Niederlanden, Belgien und Finnland erforscht die FH St. Pölten, wie durch interprofessionelle und personenzentrierte Kommunikation die Versorgung von Patient*innen in der Praxis verbessert werden kann.
Um den Übergang von der Hochschulbildung in die Praxis zu unterstützen, arbeiten in den kommenden drei Jahren Rehabilitationszentren und Hochschulen regional und europaweit eng zusammen. Gemeinsam soll eine Modulreihe von Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Kompetenzen interprofessioneller und personenzentrierter Zusammenarbeit entstehen. Als verbindendes Denkschema dient die Internationale Klassifikation der WHO für Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). …Lesen Sie hier weiter!