+++ Nachwachsende Reibkörper für 35.000 Liter Abrasivseife im Jahr +++
Die Maiskolben sind zerkleinert, die Olivenkerne zerschrotet; ihre Aufgabe: Schmutz von den Händen zu entfernen hartnäckigen Schmutz.
Seit 01.01.2019 kommen Kosmetikprodukte von Hagleitner durchweg ohne Mikroplastik aus. Die winzigen Kunststoffpartikel befanden sich vorher in Abrasivseife um Öl, Fett, Farbe, Lack, Kleber, Staub und Ruß besser zu lösen. An ihre Stelle sind natürliche Alternativen getreten: Granulat aus Maiskolben und Olivenkernen. Dabei verzichtet Österreichs Hygieneschmiede konsequent auf gentechnisch veränderte Quellen.
Besonders Unternehmen sollen hier Vorbilder sein
Hagleitner-Produktmanager Christian Aigner erklärt den Schritt so: Abrasivseife ist für härteste Bedingungen geschaffen in Werkstätten und Fabrikhallen. Hier geht viel Schmutz nicht ohne Reibkörper von der Haut Reibkörper, die mit ins Abwasser gelangen. In rauen Mengen.
35.000 Liter Abrasivseife hatte Österreichs Hygieneschmiede 2018 hergestellt, etwa 500 Kilogramm Mikroplastik waren darin enthalten.
Christian Aigner weiter: Mikroplastik ist in Verdacht, Mensch und Umwelt zu schaden; folglich hat es in Kosmetik von Hagleitner nichts verloren. Besonders Unternehmen sollen hier Vorbilder sein.
Bild: Seit 01.01.2019 dienen zerkleinerte Maiskolben und zerschrotete Olivenkerne als Reibkörper in Abrasivseifen. – Fotocredit: Hagleitner Hygiene (Fotograf: Werner Krug)
Rückfragen & Kontakt:
Hagleitner Hygiene International GmbH
Bernhard Peßenteiner
Pressesprecher
+43 5 0456-11303