Der Pharmakonzern AstraZeneca blickt zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr. Das Umsatzwachstum soll 2023 bei konstanten Wechselkursen im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich liegen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Zudem peilt AstraZeneca einen bereinigten Gewinn je Aktie im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich an.
Im vierten Quartal stand ein Umsatz von rund 11,2 Milliarden Dollar (10,43 Mrd. Euro) zu Buche – damit lag der an der Londoner Börse gelistete Pharmakonzern nur knapp unter den Erwartungen der Analysten von 11,3 Milliarden Dollar. Die Verkäufe der meistverkauften Medikamente für Onkologie und seltene Blutkrankheiten fielen unterdessen etwas geringer aus als erwartet.
Krankenversicherungen – Gesteigerte Verlusterwartung für 2023
Peter Lehner, Co-Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger, sieht Auftrag für Finanzausgleich: "Länder nicht weiter blind querfinanzieren."
Das Universitätsklinikum St. Pölten hat als eines der allerersten Zentren in Österreich die Möglichkeit, Polypen durch Künstliche Intelligenz charakterisieren zu lassen. Durch diese Anwendung wird die Qualität der Untersuchungen weiter gesteigert und sowohl die Inzidenz als auch hoffentlich die Mortalität von Dickdarmkrebs weiter gesenkt.