Privatkliniken kritisieren stillstand bei KV-Verhandlungen
1 minLesedauer beträgt 1 Minuten
Autor: Scho
Am 3. Dezember fand ein weiterer Verhandlungstermin bei den KV-Verhandlungen der Privatkliniken Österreichs statt. Trotz des attraktiven Angebots seitens der Arbeitgeber, das unter anderem eine Arbeitszeitreduzierung ab dem Jahr 2023 von 40 auf 39 Stunden sowie für Gesundheitsberufe eine Erhöhung von 3,55 Prozent im Jahr 2022 vorgesehen hätte, zeigte die Gewerkschaft vida keine Verhandlungsbereitschaft. Die Vertreter der Arbeitgeberseite bedauern den Abbruch der Verhandlungen und stehen weiterhin für Gespräche zur Verfügung.
Der Verband der Privatkrankenanstalten Österreichs ist seit 1953 die Interessensvertretung für Rechtsträger privater Krankenanstalten und verfügt über eine eigene Kollektivvertragsfähigkeit. Er repräsentiert eine der tragenden Säulen des österreichischen Gesundheitswesens.
Sogenannte Stress-Körnchen bilden einen Stopfen und verschließen das Leck. Sie bestehen aus verschiedensten Eiweißstoffen und nicht zweckgemäß verwendeten Eiweißstoff-Bauanleitungen (Boten-RNAs).
ÖÄK fordert Bonus für alle SpitalsärztInnen als Kompensation für gestiegene Energiepreise
Aktuelle Explosion der Energiepreise sei ein guter Anlass, um nach der "Pleiten- Pech- und Pannenshow rund um den 500-Euro-Bonus" ein "positives Signal zu setzen".