Yes, he was the great David Sackett

Es war Ende Juli/Anfang August 2002, als im norwegischen Stavanger das 10. Cochrane Colloquium stattfand. Ich saß in der Pause zwischen zwei Sitzungen mit meiner Suppe am Tisch und mir gegenüber ein Typ wie ein Holzfäller. Kariertes Hemd, Bermudashorts und ein dichter, weißer Bart. Wir kamen sofort ins Gespräch und lachten viel, bis mein Blick auf sein Namensschild fiel und mich eine Art ehrfürchtige Schockstarre ergriff. „Oh (Pause und Hand vor den Mund), you are David Sackett…“

Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.

nach Login weiterlesen

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Weiterlesen

Though this be madness, yet there is method in’t

Gerade hat Ihr A. di Positas seine Computermaus aus der Hand gelegt. Nachdem die anderen glauben, dass man nach vielen Jahren in einem Thema auch immer gescheiter
wird, durfte er an einer Umfrage der Universität Utrecht teilnehmen. Es ging darum, wie man die Verbreitung der EbM in der klinischen Praxis verbessern könnte. In Holland beschäftigen sich Universitäten mit diesem Thema. In Österreich...