runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(21) "qualitas2024-kongress"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(33) "https://www.qualitas-kongress.at/"
["end"]=>
string(12) "202406090000"
["now"]=>
string(12) "202404191320"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(93) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Der administrative Aufwand im
Krankenhausalltag hat in den
letzten Jahren stetig zugenommen. „Verschwundene“ Krankengeschichten, unleserliche
Fieberkurven und die Fülle an Informationen motivierten viele Krankenhäuser,
„Elektronische Patientenakten“ (EPA) einzuführen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Die PremiQaMed Group ist ein führender Betreiber privater Krankenanstalten in Österreich und steht für innovative und verantwortungsvolle Führung von Gesundheitseinrichtungen. Seit knapp drei Jahren setzen die Privatklinik Confraternität in Wien, die Privatklinik Graz Ragnitz sowie die Privatklinik Wehrle-Diakonissen in Salzburg Patientenarmbänder zur sicheren Identifikation in ihren Häusern ein.