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Seit etwa zehn Jahren wird auch in Österreich klar, dass die Patientenversorgung über die sektoralen Grenzen im Gesundheitssystem hinweg koordiniert und gesteuert und die Verwendung evidenzbasierter Behandlungs- und Versorgungsleitlinien forciert werden müssen. Das erfordert die verstärkte Einbindung verschiedener Leistungserbringer und Sektoren.
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Enge Budgetmittel, das Wiener Spitalskonzept 2030 und der daraus abgeleitete RSG Wien sowie die Anforderungen der Medizinischen Universität veranlassten die Verantwortlichen des AKH Wien und der Medizinischen Universität Wien im Rahmen des Projektes „Universitätsmedizin Wien 2020“, das Teilprojekt „Medizinischer Masterplan“ zur Planung des künftigen Leistungsportfolios in Angriff zu nehmen.