runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202404250442"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
„Die uralte Verwandtschaft von Medizin und Ethik ist dann besser zu fassen, wenn man Medizin nicht als Naturwissenschaft
versteht, sondern als Handlungswissenschaft. Ihr Ziel ist es nicht, zu wissen, sondern Gesundheit wiederherzustellen.
Die zentrale Frage der Medizinethik ist: Sollen wir wirklich
alles wollen, was wir können?“
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
u Weihnachten und davor ist es schwieriger, genauer zu formulieren. Die Barmherzigkeit, die Nächstenliebe schweben in Punsch gelöst durch die Christkindlmärkte, Amtsstuben und Redaktionsbüros. Das ist – Gesundheitsreformbedarf hin oder her...
Weiterlesen
2006 wurde an den Märkischen Kliniken GmbH (MKL) ein umfassendes
Reorganisationsprogramm in Angriff genommen. Ein Teil davon war ein
strategisches Einkaufsprojekt mit dem Ergebnis, dass die Sachkosten
für den medizinischen Bedarf deutlich und nachhaltig gesenkt wurden.