runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(21) "qualitas2024-kongress"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(33) "https://www.qualitas-kongress.at/"
["end"]=>
string(12) "202406090000"
["now"]=>
string(12) "202403281858"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(93) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/Q-Kongress-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Die Beantwortung von klinischen Fragestellungen gilt als große Herausforderung im beruflichen Alltag. Seit Oktober 2019 gibt es einen neuen Service für beruflich Pflegende in Niederösterreich, der hierbei Unterstützung bietet. Die Pflegepersonen können ihre Fragen stellen und bekommen studienbasierte Antworten in Form von Kurz-Zusammenfassungen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Kurzmeldungen aus dem Bereich des Gesundheitswesens und der Gesundheitswirtschaft
Weiterlesen
Überversorgung in der Medizin ist teuer und gefährdet das Patientenwohl. Im Jahr 2011 startete in den USA die „Choosing Wisely Initiative“i. Das Konzept wurde von der National Physicians Alliance entwickeltii und besteht darin, dass verschiedene Fachgesellschaften jeweils für ihr Fachgebiet eine „Top 5 Liste“ der medizinischen Maßnahmen erstellen zu „fünf Dingen, die Ärzte und Patienten hinterfragen sollten“. Ob die Choosing Wisely Initiative auch auf Deutschland übertragen werden kann, diskutierten am 14. März 2013 ungefähr 50 Ärzte, Medizinethiker, Wissenschaftler, Leitlinienexperten und Patientenvertreter. Sie waren der Einladung von Monika Lelgemann und Daniel Strech zu einem Workshop gefolgt, den die Vorsitzende des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin und der Medizinethiker in Verbindung mit der 14. Jahrestagung des Netzwerks in Berlin durchführten.