runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202404191526"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Die steigende Lebenserwartung und der zunehmende Anteil an älteren Menschen in der Bevölkerung sind eindeutige Anzeichen einer grundlegenden Veränderung des Pflegebedarfs.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Pflegeleistungen wurden bislang in den Kostenrechnungen der Spitäler kaum oder gar nicht ausgewiesen. Eine neue Software macht die Kosten transparent. Und sie liefert die Daten, um den Pflegebereich auch qualitativ steuern zu können. Die KABEG hat das neue System für Pflegecontrolling implementiert.
Weiterlesen
Das Dortmunder Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) entwickelt ein System für autonome Transportroboter. Die Automaten nutzen 5G-Technologie, Sensoren und Künstliche Intelligenz. 5G ist leistungsfähiger und sicherer als Wlan.
Weiterlesen
Strukturierte Simulations-Teamtrainings auf der Intensivstation steigern die Patientensicherheit im Krankenhaus der Elisabethinen in Graz. In etwa 75 % aller tödlichen Flugzeugunglücke sind auf die sogenannten „Human Factors“ zurückzuführen – also Leadership, Kommunikation, Teamwork, Entscheidungsfindung und Situationsbewusstsein. Diese Zahlen lassen sich auch auf Krankenhäuser übertragen. Daher ist regelmäßiges Training von Zwischenfällen im Rahmen einer Simulation unter realitätsnahen Bedingungen unverzichtbar.