runover: array(10) { ["class"]=> string(12) "amf-run-over" ["id"]=> string(20) "newsletter_anmeldung" ["type"]=> string(5) "image" ["path"]=> string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg" ["url"]=> string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/" ["end"]=> string(12) "202801310000" ["now"]=> string(12) "202507101936" ["not_expired"]=> bool(true) ["type_mobile"]=> string(5) "image" ["path_mobile"]=> string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg" }

Kritisch betrachtet: Die Angst des Medizinprofessors vor den Ökonomen

Artikel wurde am 16. August 2013 um 15:37 veröffentlicht

Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

EU – Rumänien: Ratspräsidentschaft | WHO: Curriculum Patientensicherheit | EVKM: Neuwahl des Präsidiums | Estland: Digitales Wunderland?!

Ärztemangel und Versorgungssicherheit in peripheren Gegenden sind derzeit in aller Munde. In der Zeitschrift für Gesundheitspolitik, herausgegeben vom Linzer Institut für Gesundheitssystem-Forschung (LIG), wurden Lösungsansätze publiziert.

Kritisch betrachtet: Die Angst des Medizinprofessors vor den Ökonomen

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

International

Ärztemangel und Versorgungssicherheit

Krisenmanagement – aber richtig

Newsletter