runover: array(10) { ["class"]=> string(12) "amf-run-over" ["id"]=> string(20) "newsletter_anmeldung" ["type"]=> string(5) "image" ["path"]=> string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg" ["url"]=> string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/" ["end"]=> string(12) "202801310000" ["now"]=> string(12) "202511191118" ["not_expired"]=> bool(true) ["type_mobile"]=> string(5) "image" ["path_mobile"]=> string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg" }

Zwischen Hoffnungsmarkt und Luftblase

Artikel wurde am 29. August 2013 um 11:57 veröffentlicht

Die Gesundheitswirtschaft scheint in vielen Branchen Wachstum, Konsum und Beschäftigung ohne Ende zu garantieren. Fragt sich nur, wer dafür bezahlt.

Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Sogenannte Hausgemeinschaften setzen sich in einigen Ländern Westeuropas zusehends als zeitgemäße Wohnmodelle für pflegebedürftige Senioren durch – inzwischen auch in Österreich.

Wie können künftig Einrichtungen aussehen, in denen pflegebedürftige Menschen begleitet, unterstützt, wenn nötig betreut werden? Das Konzept des Pflegeheims ist im Umbruch.

Zwischen Hoffnungsmarkt und Luftblase

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

WG-Geist statt Anstaltslogik

Vertraulichkeit im Zentrum von E-Health

Heim-Weh

Newsletter