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Irgendwann in den 80er-Jahren wurde die allgemeinmedizinische
Ausbildung in Österreich – so sie jemals wirklich
existiert hat – endgültig abgeschafft und in den späten 90er-
Jahren durch die Ausbildung zum Stationsarzt ersetzt. Wer
dieses Faktum bestreitet, hat sich entweder niemals mit
der Ausbildungsrealität von Studierenden und Turnusärzten
beschäftigt oder gehört zur Gruppe der unverbesserlichen
Ignoranten und Schönfärber. Inzwischen sind die Folgen
dieser „Vogel-Strauß-Politik“ deutlich sichtbar.
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Demografische Entwicklungen, die Zunahme chronischer Krankheitsbilder, Multimorbidität und der rasante medizinische Fortschritt in Diagnostik und Therapie bringen für alle MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen große Herausforderungen mit sich. All das erfordert eine Überprüfung und ggf. Verschiebung der interprofessionellen Aufgabenverteilung unter Anpassung der Leistungsspektren und damit verbunden adäquate Fort- und Weiterbildung bis hin zur Spezialisierung in einzelnen Berufsfeldern.