runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(37) "animiert-run-over-fuehrungspositionen"
["type"]=>
string(8) "animated"
["path"]=>
string(110) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner/Leaderboard-SF_728x90_V2/Leaderboard-SF_728x90_V2.html"
["url"]=>
string(72) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/fuehrungspositionen/offene-stellen/"
["end"]=>
string(12) "202501310300"
["now"]=>
string(12) "202403281720"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(8) "animated"
["path_mobile"]=>
string(122) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/banner//Leaderboard_Fuehrungspositionen_300x250/Rectangle-SF_300x250.html"
}
Die nichtärztlichen Gesundheitsberufe werden derzeit
sowohl von der Ärztekammer als auch von der Wirtschaftskammer
umgarnt. Der Beitrag unternimmt den Versuch, „Gesundheitsberufe“ von „gesundheitsnahen Berufen“
abzugrenzen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Seit Kurzem hat Österreich als erstes EU-Land einen Aktionsplan für Frauengesundheit. Doch die fehlende Daten- und Faktenbasierung und die mangelnden Zeitvorgaben für die Umsetzung von Maßnahmen nehmen dem Papier die Überzeugungskraft.
Weiterlesen
Stellen Sie sich vor, es gäbe keine Privatpatienten in den öffentlichen Spitälern. Menschen mit privater Krankenversicherung müssten dann in Privatspitälern behandelt werden. In den öffentlichen Krankenhäusern würden diese privaten Mittel schmerzlich fehlen. Braucht es also Maßnahmen, um die Sonderklasse zu fördern?