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Ethische Dilemmata entstehen an Hand konkreter Konflikte. Davon gibt es im Gesundheitswesen und in den Krankenhäusern
mehr als genug. Doch nur weil ein Problem dringlich ist, wird es noch lange nicht gelöst.
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Die Diskussion um eine mögliche COVID-19-Impfpflicht verwirrt. Zwischen politischer Zurückhaltung und Radikalität, echten Ängsten und irrealen Mythen sind drei Fakten unverrückbar: Eine Verpflichtung, sich impfen zu lassen, ist rechtlich möglich, ohne Fremdschutz ist sie schwer zu argumentieren und solange nicht genügend Impfstoff zur Verfügung steht, bleibt alles Theorie.