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Sterbehilfe: Angst und Schmerzen nehmen, aber nicht das Leben (ÖKZ 10/2020: Eine große Frage des Lebens) | Fokussierter Schutz ist sinnvoll (ÖKZ 11/2020: Gefährlicher Denkfehler)
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Einer einzigen ÖKZ entnehme ich: „Die Kaiserschnittrate ist mit 30 Prozent in Österreich besonders hoch.“ Auf einer anderen Wiese der Medienlandschaft erfahre ich: Der Gesundheitsminister freut sich über die hohe Qualität des österreichischen Gesundheitswesens.
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Nach fast 20 Jahren Mühen der Ebene wird es nun endlich auch in Österreich spezifische Kinder- und Jugendrehabilitation geben. Die Experten zeigen sich zufrieden und zuversichtlich.
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die Sprache auf das österreichische Gesundheitssystem
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MedUni in Krems, Sparen in Oberösterreich, Befund von gestern, Morgenbesprechung mit Alois Stöger
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Die Erfahrungen der gespag zeigen, dass das Kennzahlensystem
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Unterm Strich: Was die Verschärfung der Maastricht-Kriterien mit der Spitalsfinanzierung zu tun hat
Die Verschärfung der Maastricht-Kriterien hat Auswirkungen
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Unter Resilienz versteht man die Fähigkeit, sich selbst
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Im November 2006 wurde im Diakonissen-Krankenhaus
Schladming die auf Papier geführte ärztliche und pflegerische Dokumentation durch die elektronische Dokumentation abgelöst.
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Tumore des Bewegungsapparates stellen sehr seltene Krankheiten
dar. Statistisch diagnostiziert ein Durchschnitts-
orthopäde nur einmal in seinem Berufsleben einen bösartigen Knochentumor. Daher besteht ein hohes Risiko, Fehler in
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Dauerschubladisiert | Baufälliger Neubau | Viele Köpfe, alte Hüte | Alt sein in Österreich | Morgenbesprechung mit dem Wiener Allgemeinmediziner Wolfgang Mückstein
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Patientenorientierung Dienstübergabe – Wichtiges Instrument der patientenorientierten Pflege
Medizinische Universität Graz Mut zu neuen Zielen durch Weiterbildung
Nutzen Sie Ihre Chance! an der Med Uni Graz Postgraduate School haben Health Professionals zahlreiche Möglichkeiten, sich berufsbegleitend weiterzubilden. Schaffen Sie sich diesen Vorsprung durch Wissen.
Buchbesprechung
Was war und wird
Kein Plan | Mangelverwaltung und Brain Drain | Die fetten Jahre sind vorbei | Gesundheit per Telefon | Morgenbesprechung mit Klaus Klaushofer | Not amused
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EPF: Kampagne zur medizinischen Versorgung | Eurofound: Krankenhausleistungen und privater Sektor | Slowakei: Bericht HiT
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Bildungsangebote im Überblick
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Was war und wird
Und was ist jetzt? | Ambulanz ist nicht Ambulanz | Ärztebereitschaftsdienst neu | Morgenbesprechung mit Norbert Darabos | Akuter Geldmangel
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Der Neubau des Meander Medisch Centrum in Amersfoort ist eine völlig neue Art eines Krankenhauses. Das Ziel bei der Planung war, allen Menschen, die sich darin bewegen, ein angenehmes Umfeld zu bieten – den Patienten, Besuchern und Mitarbeitern.
Was war und wird
Nicht geregelt | Niederösterreich zieht nach | Gemeinsam klug entscheiden | Kassendefizit neu | Morgenbesprechung mit Michael Heinisch
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m September und Oktober 2021 hat sich in der Österreichischen Plattform Patientensicherheit viel getan.
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Was war und wird
Gewalt erkennen | Einigung | Fehlende Objekte | Gut versorgt | Um die Wurst | Morgenbesprechung mit Werner Leodolter
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Dirty Fingers
Smartphones sind ein Teil des Alltags – auch im Krankenhaus. Sie werden öfter genutzt als Lichtschalter oder Türklinken. So können sie auch Heimat für verschiedenste Keime sein. Ein weiterer Grund für regelmäßige Händehygiene.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Was lange währt … | Auf Abruf. | Investitionen in Oberösterreich. | Mittelmäßig. | Morgenbesprechung mit Günther Platter. | Abgespeckt. | Strategisch versorgt. | Kommando zurück. | Aus zwei mach eins.
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Besser gemeinsam als einsam…
Die Kollegiale Führung als Modell der Zukunft, Strategien für einzelne Krankenhäuser und Transparenz der Ökonomie: In der Gesundheitswirtschaft gibt es reichlich Diskussionsstoff.
„Die Zeit ist nur ein Bach, in dem ich fischen gehe.“
Dieter Göschl hat die Österreichische Krankenhauszeitung 1960 ins Leben gerufen. Da war ich noch nicht geboren. Dieter Göschl erfand auch das bekannte Handbuch der Sanitätsberufe, ein Medizinprodukteverzeichnis
und die Krankenhausmesse IKAL. Da war ich noch nicht im Verlagswesen. Vor allem aber fischte Dieter Göschl mit der Fliegenrute lange bevor ich diese Passion zur meinen gemacht habe.
Gehen wir einkaufen …
Die Shoppingliste für ein Krankenhaus ist sehr lang. Vom Toilettenpapier über Reinigungsmittel, Einweghandschuhe, OP-Instrumente und Medikamente bis zur Druckerpatrone steht alles drauf. Das macht die Sache nicht gerade einfach.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Krankenhaus-Verschmelzung. | Ärzte als Apotheker. | Spitäler-Findung. | Morgenbesprechung mit Gerald Fleisch. | Besser gemeinsam. | Blut sparen. Gleiches Geld für gleiche Leistung. | Gesundheitsgefährdende | Kunden und Patienten. | Vermeidbare Kosten.
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Das war die MEDICA 2017
123.500 Fachbesucher, 5.100 Aussteller – Top-Entscheider aus der ganzen Welt trafen sich vom 13. bis 16. November 2017 in Düsseldorf.
Ganzheitlicher, milieu-therapeutischer Ansatz
Hirnverletzte Patienten mit besonders schwer ausgeprägten Störungen in kognitiven Funktionen zeigen oft uneinsichtiges und aggressives Verhalten. Das klassische stationäre Setting der meisten Reha-Kliniken zeigt sich dadurch mitunter überfordert.
Sonderthema Hygiene: Anbieterverzeichnis
Was war und wird
Ausgleichende Finanzen. | Zusammenarbeit. | Pflege unter Druck. | Morgenbesprechung mit Muna Abuzahra. | Die Süchte der Österreicher. | Zu wenig Zeit für die Forschung. | Fragwürdige Leistungen. | Mangelware.
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LBI-HTA Cross-Border Health Care und Europäisches HTA-Netzwerk EUnetHTA und Forschungsprojekt AdHopHTA
Die von der EU-Kommission im März 2011 verabschiedete Richtlinie zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung wird demnächst (bis Ende 2013) auch in den Mitgliedsstaaten zum verpflichtenden Regelwerk in der nationalen Rechtsprechung. Die Richtlinie regelt die Inanspruchnahme und Kostenerstattung medizinischer Leistungen, die in einem anderen Land als dem eigenen (Patienten-)Herkunftsland erbracht werden. Das Grundprinzip besteht dabei darin, dass den Patientinnen und Patienten in dem Land, in dem die Gesundheitsdienstleistungen in Anspruch genommen werden, dieselbe Kostenerstattung zusteht, die sie bei einer Behandlung im eigenen Land erhalten würden. Health Technology Assessment (HTA) erfährt in dieser Richtlinie (Art 15) eine besondere Betonung: als Unterstützung für qualitativ-hochwertige, sichere, effiziente und quantitativ angemessene Versorgung.
Was war und wird
Demokratischer Protest. | Methusalem in der Steiermark. | Keine Anhängsel. | Morgenbesprechung mit Herwig Ostermann. | Bessere Verträge. Zusatznutzen. | Krankenpflegeausbildung neu. | Patientenschulung
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Was war und wird
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Noch kann nicht behauptet werden, dass der österreichische Gesundheitssektor ausreichend gegen Computerkriminalität geschützt ist. Angesichts der potenziellen Gefahren für die Patienten und ihre Daten drängt die Zeit.
Innovatives Weiterbildungsangebot in Graz erweitert Medizinische Universität Graz – Postgraduate School
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Was war und wird
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Um Menschen die Entscheidung für oder gegen eine COVID-19-Impfung zu erleichtern, hat das Deutsche Netzwerk für Gesundheitskompetenz (DNGK) den COVID-Cube herausgebracht – eine interaktive Online-Entscheidungshilfe in Würfelform, die informiert und Präferenzen ermittelt. Mit dem Cube leistet das Netzwerk einen Beitrag zu guter Impfkommunikation.
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Mit 1. Jänner 2012 haben diplomierte Pflegefachkräfte ihre Tätigkeit als Gutachter im Rahmen der Pflegegeldeinstufung aufgenommen. Wie hat sich das ausgewirkt? Ein Überblick.
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Was war und wird
Zahl des Monats | Zu viele Patienten | Zu wenige Notärzte | Noch einmal verschoben | Morgenbesprechung mit Patientenanwalt Gerald Bachinger | Teures Personal | Nicht harmlos | Zerbröselnde Altbauten
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Ein Schwerpunktthema des Ludwig Boltzmann Instituts für Health Technology Assessment im Jahr 2017 war der perkutane Aortenklappenersatz (TAVI). Dazu wurde eine systematische Übersichtsarbeit zu gesundheitsökonomischen Evaluationen erstellt (s.a. QUALITAS 4/2017) und eine Analyse der Inanspruchnahme von perkutanen und chirurgischen Aortenklappenersätzen durchgeführt...
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Durch die zunehmend komplexer werdende Technik und Infrastruktur von Krankenhäusern ist der vorbeugende Brandschutz zu einem besonders brisanten Aufgabenbereich moderner Spitalsbetriebe geworden.
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Was war und wird
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ÖNORM EN 15224 Bärendienst (Wie Qualitätsbemühungen kaputt gemacht werden)
Am 23. Jänner 2013 wurde die ÖNORM EN 15224:2012 im Rahmen einer QM-Konferenz an der Fachhochschule Oberösterreich dem österreichischen Fachpublikum vorgestellt. Ulrich Paschen, selbst beteiligt an der Entstehung dieser neuen Qualitätsnorm für Gesundheitseinrichtungen, erläuterte u. a. die Historie der Norm: Vorlage beim CEN April 2012, „final vote“ am 18. Juni 2012, Veröffentlichung geplant für September 2012, Erscheinungstermin Dezember 2012. Bereits am 17. Jänner 2013 ereilte die überraschten Qualitätsinteressierten die Aussendung eines österreichischen Spitals, wonach es das erste in Europa (!) sei, das bereits seit Oktober 2012 nach dieser neuen Norm zertifiziert sei. Und der österreichische Zertifizierer freute sich gleich mit ...
Was war und wird
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Eminenz vor Evidenz
In Österreich wird das gesicherte Wissen zu den Risiken von Hormonbehandlungen in und nach den Wechseljahren immer noch vielfach ignoriert oder diskreditiert. Aktuelles Beispiel ist ein Konsensuspapier. Die Argumentation ist nicht nur vor-wissenschaftlich. sie ist auch gefährlich.
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Was war und wird
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Altenpflegeeinrichtungen agieren in einem komplexen System von Interessen und Erwartungshaltungen unterschiedlichster Stakeholder (Anspruchsgruppen). Bei strategischen, wie auch operativen Entscheidungen ist es wichtig, die Erwartungen der wichtigsten Stakeholder, wie z.B. betreute Personen (Bewohner), Angehörige und Mitarbeiter zu messen. Anhand von einigen Praxisbeispielen werden die Erfolgsfaktoren von Stakeholder-Befragungen dargestellt.
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Health Research Award 2016
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Was war und wird
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PatientInnen im niedergelassenen Bereich?
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„Transparenz ist [...] ein Zustand mit freier Information, Partizipation und Rechenschaft im Sinne einer offenen Kommunikation zwischen den Akteuren des [...] Systems und den Bürgern ... Ein transparentes Objekt kann durchschaut werden.“ 1 Diese Definition zu Transparenz in der Politik lässt sich auch auf die Medizin übertragen. Das Thema Transparenz gewinnt hier zunehmend an Bedeutung.
Was war und wird
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Meine retrograde Amnesie expandiert so verlässlich wie das Weltall oder das Gesundheitssystem. Das Gute daran ist, dass wir alle neuen Modellen Platz machen werden, wenn die Expansion zu weit fortschreitet. Die unerträgliche Expansion des Seins steigert die Chance auf Abschaffung der Modelle sehr. Allein, im Fall des Alls bin ich mir noch nicht sicher.
ECR 2008: Neue Produkte für die Digitale Mammographie
Was war und wird
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Zwei Zentren für onkologische Rehabilitation sind bereits in
Betrieb, ein drittes ist in Planung. Wie groß der Nutzen für
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Foto: Dietmar Geissler, Althofen
© Humanomed
Marktübersicht Healthcare IT
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Was war und wird
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„Es gibt noch viel auszuhandeln.“ Interview mit Monika Maier, ARGE Selbsthilfe
das Regierungsprogramm sieht eine öffentliche
Unterstützung von Selbsthilfegruppen vor, um deren Unabhängigkeit
zu stärken. auch die Sozialversicherungen wollen
in ihrem Masterplan Selbsthilfegruppen durch eine
öffentliche Basisfinanzierung durch den Bund unterstützt
sehen. das ist auch notwendig, denn so manche Gruppe
agiert nicht allein im Interesse der Patienten.
Königsetappe
Das Tiroler Start-up UriSalt entwickelt ein völlig neues Testverfahren zur Messung von Elektrolyten.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Aus alt mach neu. | Hohe Wertschöpfung. 3-3=1+5. | Morgenbesprechung mit Waltraud Posch. | Mehr Wettbewerb. Mehr Klarheit. | Mehr Honorar. | Weniger ist mehr. |
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Erfolg durch Weiterbildung an der Med Uni Graz
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Was war und wird
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weniger Schärfentiefe bringt. Was hat das
mit uns genetischen Ärztefreunden zu tun?...
Neues aud Medizin und Wirtschaft: Medaustron
Tststs…
Alter Trick unter Orchestermusikern: Wenn man selber danebengreift und den falschen Ton erwischt,
pariert man den tadelnden Blick des Dirigenten und die gerunzelten Augenbrauen der Zuhörer,
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Was war und wird
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Mobile Kommunikation: Elektronische Visitenbegleitung
Was war und wird
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Einerseits steigen heute die Kosten für Anbieter von Gesundheitsleistungen und andererseits erwarten sich Patienten ein immer Mehr an klinischer Versorgung. Um hierbei wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen heute Kliniken kontinuierlich und ohne großen Aufwand Auskunft über...
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Wer den Zusammenhang zwischen Gesundheitswesen und Politik
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in Verbindung, der als erster Politik ganz unverblümt als Beruf ohne Ethik definierte – wofür er heute, 500 Jahre danach, von vielen Seiten heimliche wie offene Zustimmung erntet. Mikropolitik ist allerdings viel subtiler und vor allem in modernen
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Was war und wird
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Das St. Bernward-Krankenhaus in Hildesheim und das
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Golden Helix Award für ihre Qualitätsverbesserungsprojekte in
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Die neuen Technologien des umgebungsgestützten Lebens werfen neue rechtliche Fragen auf. Eine Studie geht ihrer Beantwortung nach.
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Die Gesundheitsgespräche in Alpbach im Sommer 2015 beschäftigten sich mit dem Thema „Ungleichheit macht krank – Krankheit macht ungleich“. Faktoren wie Bildung, Einkommen und Lebensumstände wirken sich massiv auf unsere Gesundheit aus. Wo kann und soll Gesundheitspolitik eingreifen, um Chancengerechtigkeit zu schaffen?
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bereits begonnen. Der Ausbau ambulanter Operationen, die Entwicklung
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Regionale Strukturplan Gesundheit (RSG) Rechnung.
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Was war und wird
Spruch des Monats. | Milde Grippesaison. | Mehr Evidenz. | Wiener Gesundheitsoffensive. | Morgenbesprechung mit Juliane Bogner-Strauß. | Unsicheres Netz. | Steuer auf ungesundes Essen. | Neues Covid-Gesetz beschlossen.
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Das St. Bernward-Krankenhaus in Hildesheim und das
Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern teilen sich 2009 den
Golden Helix Award für ihre Qualitätsverbesserungsprojekte in
der regionalen Notfallversorgung.
Katastrophenübung zeigt Stärken und Schwächen
Um im Ernstfall gut gerüstet zu sein, fand am 2. Dezember 2017 in Eisenstadt eine Katastrophenübung statt. Etwas Vergleichbares gab es zuvor noch nie, denn der komplette Prozess sollte in Echtzeit und in einer wahrlich großen Dimension absolviert werden.
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Stress gehört in Zeitungs- und Online-Redaktionen zum Alltag. Kein Wunder, wenn da mal ein Fehler passiert. Doch was die Medienwatch-Plattform Medizin-Transparent.at in einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung1 aufzeigt, geht über gelegentliche Fehler weit hinaus. 990 Berichte aus österreichischen Print- und Onlinemedien hat das Team von Medizin-Transparent.at unter die Lupe genommen...
Was war und wird
Spruch des Monats. | Keine schnelle Lösung. | Gefährlicher Denkfehler. | Morgenbesprechung mit Beate Jahn. | EU will CBD-Einstufung ändern. | Erfolge ausgeblieben. | Gedenkort Hall.
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Der Gesamtplan aller kleinen Einflüsse hat einen Namen: Befreiung, Licht, gutes Leben.“ Peter Schumann
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Der Vatikan hat es schon lange. In Österreich erhält das Impfpflichtgesetz im Februar Gesetzeskraft. Das Gesetz verfolgt seinen Zweck sehr vorsichtig.
Technik braucht Menschen
Forschung und Entwicklung von Toshiba verbessern seit mehr als 130 Jahren Gesundheit und Lebensqualität der Menschen rund um den Globus. Heute bietet Toshiba Medical Systems eine komplette Palette an Produkten für die diagnostische Bildgebung an und ist in mehr als 110 Ländern ein zuverlässiger Partner.
Was war und wird
Spruch des Monats. | Feuerwerk am Ende des Tunnels. | „Teures Schlamassel“. | Morgenbesprechung mit Andrea Berzlanovich. | Geld macht gesund. | Kassen freuen sich. | Sieben Erkrankungen. | Zahlen kaum vergleichbar
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