runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202501250839"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Abends hinlegen, Augen zu und schlafen. Klingt simpel – für viele Patienten im Krankenhaus ist diese Routine jedoch alles andere als einfach. Die ungewohnte Umgebung, Angst- und Erregungszustände sowie bereits vorhandene Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus machen das Ein- und Durchschlafen für viele schwierig.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Auszubildende Ärzte sind Österreichs Sorgenkinder unter den Medizinern. In Salzburg probten die Turnusärzte erst unlängst den Aufstand. Anderswo sind österreichische Jungmediziner höchst willkommen. Aber auch nicht unbedingt zufriedener.
Weiterlesen
Dieser Beitrag erscheint in zwei Teilen. Im ersten Teil soll der vielfach als Worthülse missbrauchte Begriff „Kommunikation“ zurecht gerückt werden. Der zweite Teil widmet sich dann besonders der Interaktion zwischen Arzt und Patient.