runover: array(10) { ["class"]=> string(12) "amf-run-over" ["id"]=> string(20) "newsletter_anmeldung" ["type"]=> string(5) "image" ["path"]=> string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg" ["url"]=> string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/" ["end"]=> string(12) "202801310000" ["now"]=> string(12) "202511140513" ["not_expired"]=> bool(true) ["type_mobile"]=> string(5) "image" ["path_mobile"]=> string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg" }

Die zwei Seiten des Open Access

Artikel wurde am 9. Dezember 2019 um 10:02 veröffentlicht

Wie ein sinnvoller Ansatz die Wissenschaft ins Wanken bringt.

Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Medikationsfehler können zu schweren Beeinträchtigungen mit Dauerfolgen bis hin zu lebensbedrohlichen Umständen und zum Tod führen. Durch entsprechende Maßnahmen zur Risikominimierung bei der Medikamentenvorbereitung kann ein hohes Maß an Sicherheit und Qualität für den Patienten sichergestellt werden.

Die zwei Seiten des Open Access

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

ÖGWK 2025: Neue Lösungen für überlastete Systeme

Risikominimierung bei der Medikamentenvorbereitung

Entscheidungen im Gesundheitswesen: Checkliste

Newsletter