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Die zunehmende Digitalisierung in allen Unternehmensbereichen bringt traditionelle IT-Abteilungen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Innovative, moderne IT-Betriebslösungen fordern das Umdenken vom hauseigenen „Tausendsassa“ hin zu hochqualifizierten Spezialisten außerhalb des Unternehmens.
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Es das vitale Interesse der Bevölkerung, dass die Verwendung der Ressourcen sparsam erfolgt. Alle Beteiligten sind aufgerufen, sich darum zu bemühen.
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Iwagnar Sahim hatte eine Glatze. Die Art von Glatze, die so gut zu untersetzten, kugelförmigen, immer leicht schwitzenden kleineren Beamten der britischen Kolonialverwaltung passt. In Indien gerade so wie anderswo auf der Welt...
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Alter von 31 Jahren. Er formulierte die Unschärferelation, sozusagen den Grundstock der Quantenmechanik.
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Nichtbefolgen dieses Befehls war stets mit
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Steigende Lebenserwartung, Überalterung der Gesellschaft, überschuldete Staatshaushalte und leere Versorgungskassen: Der demografische Wandel und die Finanzkrise scheinen uns im 21. Jahrhundert vor schier unlösbare Probleme zu stellen. Von größter Relevanz ist dabei die Frage nach einer medizinischen Versorgung, die diesen Herausforderungen gerecht wird: Wie bewerkstelligen wir den Aufbruch in ein transparentes, effizientes und kostensparendes Gesundheitswesen? Darüber diskutierten Ende Februar in Berlin Experten und Autoren im Rahmen der Buchvorstellung „Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin“ von Gerd Gigerenzer und Sir Muir Gray. Ihre These: Gesundheit ist vor allem ein Bildungsproblem.
Coverstory Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen
Seit zehn Jahren gibt es das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. Ist damit ein tragbares Fundament für die evidenzbasierte
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gesundheitspolitischen Tagesordnung.
Selbstmorde verhindern
Die Zahl der Suizide ist in Österreich seit den 1980er-Jahren zwar zurückgegangen – umfassende Präventions- und Schulungsmaßnahmen sind jedoch weiterhin wichtig.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Was lange währt … | Auf Abruf. | Investitionen in Oberösterreich. | Mittelmäßig. | Morgenbesprechung mit Günther Platter. | Abgespeckt. | Strategisch versorgt. | Kommando zurück. | Aus zwei mach eins.
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Prüfung der Effektivität des Allergiechecks in der Software eMedic®
Im Klinikum Wels-Grieskirchen wird zur elektronischen Erfassung
der Medikation vom EDV-Partner x-tention Informationstechnologie
GmbH und der Firma ID Berlin in Zusammenarbeit
mit Organisationsentwicklung, Krankenhausapotheke und
zahlreichen Anwendern die Software eMedic® entwickelt. Sie
beinhaltet ein Allergiemodul zur durchgehenden Dokumentation
von Allergien in Zusammenhang mit Arzneimitteltherapien.
Mobbing Kom-Bo-Mo: Was ist das? Teil 3
AQUIO Nahtstellenmanagement: webbasiertes QM in der Onkologie
Was war und wird
Zahl des Monats. | Krankenhaus-Verschmelzung. | Ärzte als Apotheker. | Spitäler-Findung. | Morgenbesprechung mit Gerald Fleisch. | Besser gemeinsam. | Blut sparen. Gleiches Geld für gleiche Leistung. | Gesundheitsgefährdende | Kunden und Patienten. | Vermeidbare Kosten.
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„Eine gewisse Hybris“
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Verhexte Vernetzung
Alle wollen E-Health. Oder fast alle. Am nutzen für Patienten und Behandler wird kaum gezweifelt, es gibt unzählige Einzelprojekte, doch auf dem Weg zur elektronischen Patientenakte sind in den meisten Ländern mehrere neustarts notwendig.
Fotos: Andrew Lansley, www.gouvernement.fr
Was war und wird
Ausgleichende Finanzen. | Zusammenarbeit. | Pflege unter Druck. | Morgenbesprechung mit Muna Abuzahra. | Die Süchte der Österreicher. | Zu wenig Zeit für die Forschung. | Fragwürdige Leistungen. | Mangelware.
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Was war und wird
Zahl des Monats. | KAV-Rechnungshofbericht. | Alte, neue Ärztezahlen. | Volle Kraft und Einigkeit. | Morgenbesprechung mit Stefan Korsatko. | Unhaltbare Zustände. | SVA baut und saniert. | AUVA: Schockraum-Konzept. | Uni-Standort Otto-Wagner-Areal
Rechtsrahmen der Telemedizin
Der zunehmende Mangel an Notärzten eröffnet auch im Rettungswesen eine Diskussion über die Anwendung telemedizinischer Methoden.
Angedacht: Eine neue Logig der Politik: Wishful thinking?
Was war und wird
Demokratischer Protest. | Methusalem in der Steiermark. | Keine Anhängsel. | Morgenbesprechung mit Herwig Ostermann. | Bessere Verträge. Zusatznutzen. | Krankenpflegeausbildung neu. | Patientenschulung
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Unschärfe
Werner Heisenberg war ein kluger Mann. Deshalb bekam er auch den Nobelpreis, und das schon im zarten
Alter von 31 Jahren. Er formulierte die Unschärferelation, sozusagen den Grundstock der Quantenmechanik.
Auf das Niveau von uns weniger Begabten heruntergebrochen bedeutet die Sache mit der
Unschärfe so viel wie: Die Beobachtung eines Vorganges verändert dessen Ergebnis...
Neue Basistechnologie schafft Vereinfachungen
International
Was war und wird
Zahl des Monats, Mariazeller Pilot. | Gipfelsturm. | E-Medikation die Zweite. | Morgenbesprechung mit Alexander Herzog. | Was lange währt. | Pflegegewerkschaft. Neue Rehabilitationswege. | Land des Schmerzes.
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Gendermedizin und Diversity haben die Kraft, das Gesundheitssystem auf allen Ebenen umzukrempeln. Die Professorinnen Alexandra Kautzky-Willer und Margarethe Hochleitner kämpfen für die Veränderung. Normalität ist das Ziel.
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Neue effiziente Therapie bei metastasierendem Kolorektal-Karzinom
Was war und wird
Zahl des Monats. | Dauerthema Spitalsärzte-Dienstzeiten. | Demenzstrategie. | Offene Wunden. | Morgenbesprechung mit Monika Gebetsberger. | Nochmal verschoben. | Überbelegung. | Mindestpersonalschlüssel für Pflegeberufe. | Einzelfallprüfung bei Apotheken.
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Stille Wasser
Ob Wanne oder Therapiebecken: Werden die Hygienevorschriften
nicht eingehalten, droht die Stilllegung der Anlage.
Optimale Lösung für Transportaufgaben
Technologie und Altern
Telemedizin und die Anwendung einer Technik-unterstützten Lebensumgebung im Alter sind ein wichtiger Faktor in einer breiteren gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der gestiegenen Lebenserwartung. Doch dazu ist auch eine Neudefinition der gesellschaftlichen Bilder vom Alter in Freiheit und Autonomie notwendig.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Feste Säulen und Kranksparen. | Mehr Budgetmittel. | Grenzüberschreitend. | Morgenbesprechung mit Susanne Herbek. | Sanierte Kassen? | Pflege am Limit. | Bessere Ausbildung senkt Mortalitätsrate.
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Gesundheitsförderung im Krankenhaus, Teil 3:
Strukturiert vorgehen heißt die Devise. Vor allem bei
Bewegung, Ernährung und Suchthilfe.
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Scotland the Brave
Was von Systemvergleichen zu halten ist, hat Martin Novak vor dem Sommer in der ÖKZ illustriert und auf den Punkt gebracht. Selektiv zitiert: „Daten und Rankings werden selektiv verwendet, ...
Was war und wird
Zahl des Monats. | Neue Strukturen. | Kein Gießkannenprinzip. | Neubesetzung. | Morgenbesprechung mit Franz Kiesl. | Mehr Drogentote. | ELGA-Unsicherheit. | Auf der Suche nach dem besten Versorgungspunkt
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Give me five – WHO-Projekt „Action on Patient Safety: High 5s“ auf der Zielgeraden
Als vertrauter Gruß oder Zeichen höchster Zufriedenheit und gegenseitiger
Übereinkunft gilt das Aneinanderschlagen der flachen Hand. „Give me five!“ bedeutet:
Wir haben es geschafft! Für das internationale WHO-Projekt „Action on Patient Safety: High 5s“ gilt das gleich in mehrfacher Hinsicht. Für mehr Patientensicherheit wurden im Förderzeitraum von 2006 bis 2015 zu den beiden Aktionsfeldern „Vermeidung von Eingriffsverwechslungen“ und „Sicherstellung der richtigen Medikation an Versorgungsübergängen“ alltagstaugliche Checklisten und Handlungsempfehlungen zur Implementierung und Evaluierung der Umsetzung entwickelt, die jetzt kostenfrei im Internet zur Verfügung stehen. Jedes Krankenhaus kann sie nutzen.
Was war und wird
Zahl des Monats | Zu viele Patienten | Zu wenige Notärzte | Noch einmal verschoben | Morgenbesprechung mit Patientenanwalt Gerald Bachinger | Teures Personal | Nicht harmlos | Zerbröselnde Altbauten
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Standpunkt Der mündige Patient
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Medizin und IT haben einiges gemeinsam, beispielsweise überzogene Erwartungen. Doch die Patientenbetreuung im 21. Jahrhundert kommt ohne Digitalisierung nicht mehr aus. Zum Nutzen aller Beteiligten, sofern die Ziele und Möglichkeiten bekannt sind.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Begutachtungsentwurf. | Aufgehobene Deckel. | Plan 2035. | Morgenbesprechung mit Hermann Toplak. | Arbeitsunfähig. | Gemeinsame Planung. | Nutzlose antibakterielle Seifen. | Historischer Höchststand.
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Entwickelte Gesundheitssysteme sind geprägt durch historisch
gewachsene, komplexe und hochgradig arbeitsteilige
Versorgungsstrukturen und leistungsprozesse. Sie bieten
aber durchaus die möglichkeit zur Zusammenarbeit.
Smarte Alltagshelfer
Die Digitalisierung führt auch im Gesundheitswesen zu neuen, intelligenten Produkten. Etliche Tools für Patienten und Menschen mit Einschränkungen oder Behinderungen sind derzeit in Entwicklung, im Prototypenstadium oder bereits auf dem Markt.
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Am Ordensklinikum Linz – Barmherzige Schwestern wird die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen sehr ernst genommen.
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Vom Zettel zur digitalen Patientendokumentation: ein langer und streckenweise holpriger Weg.
Das Erbe des alten Schulmeisters
Gerade fällt mir der QUALITAS-Leserbrief meines inzwischen leider verstorbenen Deutschlehrers in die Hände. Der ist auch nach zehn Jahren noch aktuell …
AKh Linz zählt zu Österreichs besten Unternehmen!
Zu den Besten zu zählen, behaupten viele. Das AKh Linz bietet nachweislich exzellente Qualität. Das Linzer Zentralkrankenhaus wurde im Juni 2014 für seine Unternehmensqualität mit der höchsten Stufe „Recognised for excellence 5 star“ ausgezeichnet. Ein sichtbares Zeichen der nachhaltigen und dauerhaften Arbeit an der Qualität. Damit steht das AKh Linz in einer Reihe mit exzellenten Unternehmen aus der Privatwirtschaft.
Was war und wird
Wahlqualen. Morgenbesprechung mit Thomas Peinberger. | Wieder Wartezeiten. | Neues Pharmaziestudium. | Ende der Buchstabensuppe. | ELGA bei den Niedergelassenen. | Initiative gegen Spitalsschließungen
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Seit dem Jahr 2008 beschäftigt
sich unsere Abteilung – Strategische
Qualitätsentwicklung unter der Leitung von Dr. Fabiola Fuchs – mit dem Thema, wie wir Qualität in den Landeskliniken messbar machen können...
Krankenhaus vs. Industrie – Führt die Industrie 4:0?
Industrie 4.0 gilt als das Zukunftsthema produzierender Unternehmen. Vereinfacht gesagt geht es dabei um den Einzug des Internets in die Produktion. Auch im Gesundheitswesen werden die Stimmen nach konsequenter Digitalisierung lauter. Oder verschläft die gesamte Branche einen zukunftsweisenden Trend? Meik Eusterholz, Geschäftsfeldleiter bei der Managementberatung UNITY, befragte dazu Elmar Flamme, strategischer CIO im Klinikum Wels-Grieskirchen.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Nicht unter den Besten. | Mehrarbeit für Ärzte. | Gemeinsam. | Einheitliche Vorgaben. | Morgenbesprechung mit Ulrike Mursch-Edlmayr. | „Nur Kinderkrankheiten“. | Verzögerungen. Gesundheit entscheidet über Erwerbsstatus. | Tod durch Umweltverschmutzung.
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Patienten zu helfen. Teil 2.
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Zahl des Monats. | Fragmentiert und teuer. | Dicke Kinder. | EMA übersiedelt nicht nach Wien. | Auf dem Pfad. | Morgenbesprechung mit KABEG-Vorstand Arnold Gabriel. | Lehrpraxis-Finanzierung. | Unendliche Krankenhausgeschichte. | Akutordinationen im Burgenland. | Gesundheitsbudget für Oberösterreich.
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Opt out!
Pflege braucht kein Management
Buurtzorg (deutsch: Nachbarschaftshilfe) ist eine gemeinnützige niederländische ambulante Pflegeorganisation, die beeindruckende Ergebnisse erzielt. Ihr Erfolgsrezept: radikaler Bruch mit Hierarchien, dadurch eine hohe Mitarbeitermotivation und eine konsequente, patientenorientierte Arbeitsweise.
T-Systems: vernetzen, verbinden, vereinfachen
Was war und wird
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Der große Insider-Test "Gesundheitswesen": Ordnen Sie die erfrischend fordernden und dilettantisch
zusammengekürzten Statements dem richtigen Konfrontations-Sprecher zu.
Angedacht: 2+2=5, oder doch? Systemische Einsichten eines lebenden Arztes
Arbeitsschutz ist nicht selbstverständlich
Spitalsarbeit ist in vieler Hinsicht herausfordernd. Nicht nur bei der Einhaltung der Arbeitszeiten, auch beim Umgang mit gefährlichen Substanzen hat das Arbeitsinspektorat eine Kontroll- und Beratungsfunktion.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Aus alt mach neu. | Hohe Wertschöpfung. 3-3=1+5. | Morgenbesprechung mit Waltraud Posch. | Mehr Wettbewerb. Mehr Klarheit. | Mehr Honorar. | Weniger ist mehr. |
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Umweltmanagement Der Beitrag der Krankenanstalten zur Heilung der Umwelt
Was war und wird
Zahl des Monats. | Bruchstückhafte Aufklärung. | Dringender Reformbedarf. | Masterplan Primärversorgung. | Morgenbesprechung mit Pamela Rendi-Wagner. | Aufholbedarf bei weißem Hautkrebs. | Sechs Gesundheitszentren in Niederösterreich. | Schulärztliche Daten in ELGA. | Informationen zur Endoprothetik.
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Rechtliche Aspekte der Placebobehandlung
Scheinmedikamente werden nicht nur unter Studienbedingungen gegeben. Die rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Therapie mit wirkstofffreien Präparaten sind vielfältig und längst nicht allen Behandlern bewusst.
Coverstory Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen
Seit zehn Jahren gibt es das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. Ist damit ein tragbares Fundament für die evidenzbasierte
Medizin in Deutschland gelegt? Wird jetzt mit dem Turmbau begonnen? Das Zitat des Komponisten Anton Bruckner „Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen“ ist Ausgangspunkt
für eine Standortbeschreibung mit dem Ausblick auf künftige Aufgaben und Herausforderungen für das Deutsche Netzwerk
Evidenzbasierte Medizin.
Der Kongress wächst
Der 12. Österreichische Gesundheitswirtschaftskongress baut 2021 seine Aktivitäten bedeutend aus.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Kassen-Los. | Morgenbesprechung mit Gerald J. Pruckner. | Rauchen kostet. | Qualitätssicherung ohne Sicherung. | Noch ein Neubau. | Wartezeiten
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Jeder gibt seinen Senf dazu
Am Allgemeinen Krankenhaus in Linz läuft seit mehr als zwei Jahren das Projekt "Estragon". Damit soll die Ausbildung
der Turnusärzte verbessert werden.
Wie es scheint, mit Erfolg.
Einmal ist keinmal?
An einer geplanten EU-Verordnung zur neuen Regelung der Wiederaufbereitung von Medizinprodukten scheiden sich die Geister.
Was war und wird
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Die Revolution fraß nicht nur ihre Kinder, vor allem produzierte sie Unmengen Papier. Sonnenkönige brauchen wenige Gesetze, sie haben immer Recht. Doch kaum wurde es demokratischer, ...
Plattform Patientensicherheit Sprache als Gefahr für Patienten- und Mitarbeitersicherheit: Start des neuen Projekts „Videodolmetschen im Gesundheitsbereich“
Wieviel Deutsch braucht man in Österreich, um gesund zu sein? Deutsch zu können, steigert auf jeden Fall die Gesundheitschancen. Denn aufgrund von besonderen materiellen und psychosozialen Belastungen, von speziellen gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen und durch die spezifische Ausgestaltung des Gesundheitswesens haben viele nicht-deutschsprachige MigrantInnen nicht die gleichen Gesundheitschancen.
HEALIX: Effiziente Kommunikation im Gesundheitswesen bei höchster Sicherheit
Was war und wird
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Monsterwoge
Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss. In etwas abgewandelter Form passt das Bild der schier endlosen
Gleichförmigkeit auch auf das heimische Gesundheitswesen. Wer lange genug am Ufer sitzt,
entdeckt jedoch unter der sich kräuselnden Wasseroberfläche zuweilen bizarre Unterwasserwelten...
Was war und wird
Spruch des Monats. | Höheres Niveau. | Suboptimal in mehreren Bereichen. | Keine Planänderung. | Morgenbesprechung mit Jürgen Holzinger. | Prämien und Maßnahmen. | Praxis im Krankenhaus. | Menschenverachtendes juristisches Maß. | Beschwerde beim EGM
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Editorial
Vielleicht bin ja nur ich so eine Bedenkenträgerin. Bloß gibt es nicht viel Auswahl an schlüssigen Antworten auf die Frage: Welches Interesse haben gewinnorientierte Unternehmen, die ihre Einkünfte aus dem Verkauf von Arzneimitteln beziehen, an der Beschäftigung mit Kindergesundheit?
Nun kann man ohne Ende über den Segen der Diphtherie-Impfung referieren und über den einstigen Schrecken der...
Lean-Health-Care: Optimierung mit Maß und Ziel zum Wohle der Patientinnen und Patienten
Mit „Lean Management“-Methoden werden in den Krankenhäusern der Barmherzigen Brüder Österreich die Patienten- und Mitarbeiterorientierung im Sinne der Werte des Ordensgründers, des hl. Johannes von Gott, gestärkt und Prozesse zukunftsfähig angepasst.
Was war und wird
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Sido haut drauf. Das akzeptiert unsere empfindsame Zeit keinesfalls. Wenn auch Dominic Hampl kein Sympathieträger ist, breitet sich die Empörung multimedial aus. Gazetten füllen dankbar ihre Wochenendausgaben seitenweise mit Wort- und Bildberichten. Das Netz und die Sozialmedien erbeben. Österreich hat wieder einen Skandal...
14. Europ. Kongress für Physikalische Medizin und Rehabilitation: Therapie chronischer Schmerzen – Eine multidisziplinäre Annäherung
Care-Catering: Mehr als nur Versorgung
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Spruch des Monats. | Keine Lebensverlängerung. | Neue Trägerstruktur. | Eigene Baugesellschaft. | Vertrag für Ärzte. | Morgenbesprechung mit Ulli Weisz. | Spital oder nicht Spital. | Arbeitsunfall-Statistik. | Drogenkonsum in Österreich. | Teurer Neubau. | Erratum
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2012 hat sich die Geschäftsführung des Kardinal Schwarzenberg´schen Krankenhauses dazu entschlossen, ein Business-Intelligence (BI)-Softwareprodukt einzuführen, um auf die wachsenden qualitativen, gesundheitsökonomischen und gesetzlichen Anforderungen gezielt reagieren zu können.
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Bildungsangebote aus den Kategorien: Medizinisch-technischer Dienst, Angebote Gesundheit, Technik, Pflege, Management/Wirtschaft
Was war und wird
Spruch des Monats. | Neubau und Sanierung. | Außergerichtliche Einigung. | Zukunftsprojekt. HTA neu. | Morgenbesprechung mit Thomas Szekeres. | Irreführend. Zugelassen. | Primär versorgt. | Tagesklinisch
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Die größte Aufgabe jeder österreichischen Reform ist, alles so zu verbessern, dass sich nichts verändert...
Problemorientierte Dokumentation – leicht gemacht
Kontrapunkt Fish you were here oder: so you think you can tell
Was war und wird
Knifflige Aufgabe. | Gesundheitsbewusste Schülerinnen und Schüler. | Ärzte-Anstellung. | Morgenbesprechung mit Brigitte Zarfl. | Nur mehr freiwillig. | Auf schwankendem Boden. | Neue Notarztausbildung. Lange warten oder zahlen. | Bettenreduktion.
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Digitalisierung, Industrie 4.0, Building Information Modelling (BIM) – Begriffe, die derzeit in aller Munde sind. Aber wohin führt die Reise des digitalisierten Planens und Bauens mithilfe von BIM?
Joanneum Research Infrastruktur zur Sammlung und Analyse von nationalen und europaweiten Daten aus Registern
Zur Darstellung der epidemiologischen und klinischen Situation zu akuten und chronischen Erkrankungen sind Register wertvolle Datengrundlagen. Diabetes mellitus stellt die Gesundheitssysteme aufgrund seiner zunehmenden Prävalenz, der durch Folgeerkrankungen verursachten Morbidität und Mortalität und eines Anteils von 10% an den Gesundheitsausgaben vor große Herausforderungen. Eine Resolution des EU Parlaments vom März 2012 nennt als unmittelbar notwendige Schlüsselaktivitäten unter anderem die Überwachung der Ergebnisqualität und Qualität der Versorgung.
Was war und wird
Spruch des Monats. | Gerade noch. Folgen der Technik. | Morgenbesprechung mit Bernhard Wurzer. | Entwicklungskosten durchleuchtet. | Änderung bei Blutspendeaktionen. | Steigende Ausgaben. | Wartezeitenprüfung.
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In der Theorie der langen Wellen nach Kondratieff ist derzeit das Gesundheitswesen der Antriebsmotor der Weltwirtschaft. Dennoch wird über Einsparungsmaßnahmen und sogar Rationierung diskutiert.
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Ignaz Semmeweis' Hygienestreit unter der Lupe der Politikwissenschaft
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EbM Die Rolle der EbM in der Versicherungsökonomie
Ärzte und Patienten beeinflussen mit ihren Handlungen bewusst
und unbewusst das versicherungstechnische Risiko und damit
die finanzielle Situation von Krankenkassen. Diese Handlungen
und Interaktionen werden von Informations- und Anreizproblemen
begleitet. Gleichzeitig vermag es eine Krankenkasse nicht,
jede dieser Handlungen zu beobachten, zu bewerten und ggf.
direkt zu korrigieren. Der vorliegende Beitrag diskutiert vor diesem
Hintergrund die Frage, inwiefern das Konzept der evidenzbasierten
Medizin dabei helfen kann, das versicherungstechnische
Risiko positiv zu beeinflussen.
Was war und wird
Spruch des Monats. Zukunft der Pflege. Wunsch und Wirklichkeit. Morgenbesprechung mit Gunda Gittler. Großumbau am Wiener AKH. HTA-Institut als eigenständige Gesellschaft. Mehr Aufgaben für Schulärzte. Mehr Transparenz.
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Seit 2008 gibt es die Österreichische Reinraumgesellschaft (ÖRRG), seit 2010 ist sie die Vertretung Österreichs im internationalen Reigen der dDchgesellschaft ICCCS (International
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Societies).
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Beliebigkeit im Karpfenteich
Es geht schon los. Eine Regierung ist noch gar nicht gefunden, verlauten aus den Länderstuben schon einzelne resolute Stimmen. Man werde sich nicht in die Tasche greifen lassen, nicht mitzahlen für andere kranke Kassen. Es wird wieder gleichgültig sein, wer zentral verhandelt. Beschließen werden sie...
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Zahlenspiele
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AKh LINZ Verbesserung der Arzt-Patienten-Beziehung
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ob sich der postulierte Zusammenhang zwischen Arztvariablen (Selbstbeschreibung kommunikativer
Verhaltensweisen) und Beziehungsqualität (aus Patientensicht) auch im stationären Setting nachweisen lässt und in welchem Ausmaß. Praktische Bedeutung hat diese Fragestellung,
weil damit gezeigt werden kann, ob Kommunikationstrainings
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Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW Die Zukunft der Gesundheitsberufe
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Was war und wird
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Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle durch bestens ausgebildetes Personal, Schutzkleidung, infektionsvermeidende Prozesse sowie standardisierte Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten sind daher in Krankenhäusern ein MUSS im Sinne der Patientensicherheit.
Für die Datensicherheit im Einsatz
Gesundheitsdaten sind sensible Daten, deshalb muss die IT-Infrastruktur eines Krankenhauses am neuesten Stand der Technik und der Zugriff auf digitale Daten strikt geregelt sein. Im Krankenhaus der Elisabethinen Graz informierte die IT-Abteilung anlässlich des Patientensicherheitstages über den Datenhighway im Hintergrund der Patientenversorgung.
Baustellen
Hans Jörg Schelling könne komplizierte Dinge so einfach erklären, dass der Experte nicht lache und der Laie es verstehe, so Reinhold Mitterlehner bei der Pressekonferenz des ÖVP-Bundesvorstands am 31. August. HJS habe gezeigt, „dass er auch schon...
sozusagen Erfahrungswerte im Verhandlungsprozess
einbringen kann“ und
Was war und wird
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LBI-HTA Aufsuchende Hilfen im Rahmen von Eltern-Kind-Programmen
In zahlreichen Ländern sind aufsuchende Hilfen integraler Bestandteil von niederschwelligen Eltern-Kind-Vorsorgeprogrammen. Im Rahmen des umfassenden Projekts „Eltern-Kind-Vorsorge neu“, das vom Ludwig Boltzmann Institut für HTA (LBI-HTA) im Auftrag des österreichischen Gesundheitsministeriums durchgeführt wird, konnten in einem Teilprojekt unterschiedliche Aspekte von mobilen, sozialmedizinischen Unterstützungsangeboten näher analysiert werden.
Angedacht: Besserwisser
Was war und wird
Spruch des Monats. Hilfspaket für das Gesundheitssystem. Depressionen und Ängste. Grenzüberschreitende Kooperation. Morgenbesprechung mit Verena Winiwarter. Zunehmender Personalmangel. Klagen abgewiesen. Lohn statt Taschengeld.
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An den Salzburger Landeskliniken werden Handlungsvorgaben für Krisensituationen in einem Konzept und einem Handbuch zusammengeführt.
Was war und wird
Spruch des Monats. Ziele für die Pflege. Einfachere Berufsanerkennung. Dunkelschwarz bis grau. Morgenbesprechung mit Claudia Wild. Häusliche Gewalt. Handbuch zur Impfaufklärung. Weniger Schiunfälle. Oberster Sanitätsrat neu konstituiert.
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Der Neubau des Meander Medisch Centrum in Amersfoort ist eine völlig neue Art eines Krankenhauses. Das Ziel bei der Planung war, allen Menschen, die sich darin bewegen, ein angenehmes Umfeld zu bieten – den Patienten, Besuchern und Mitarbeitern.
Virologie Klinische Virologie – eine Herausforderung. Teil 3: Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
Was war und wird
Spruch des Monats. Novelle zum Unterbringungsgesetz. Finanzausgleich an Zielen orientieren. Bessere Versorgung in der zweiten Phase. Morgenbesprechung mit Gerhard Fülöp. Mehr Transparenz bei klinischen Studien. Suizidrate gesunken. Theorie und Praxis
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