runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(20) "newsletter_anmeldung"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(92) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_1458x180px_Newsletter.jpg"
["url"]=>
string(48) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/newsletter/"
["end"]=>
string(12) "202501310000"
["now"]=>
string(12) "202501260227"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2023/01/gw-Banner_600x500px_Newsletter.jpg"
}
Mit einem Krankenhausaufenthalt allein ist es bei schwerkranken Kindern oft nicht getan. Sie müssen nach der Akut-Behandlung lange zu Hause bleiben und selbstständig Buch über ihre Symptome und Körperfunktionen führen…
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Bis 2025 sollen laut Rehabilitationsplan 856 Betten für onkologische Rehabilitation zur Verfügung stehen. International geht der Trend in Richtung ambulante Angebote.
Weiterlesen
Warum Urkunde nicht wirklich mit Ethik zusammengeht
Weiterlesen
Die Zahl der Menschen mit Ernährungsproblemen nimmt zu. Da gäbe es für Diätologinnen schon in der Prävention viel zu tun, und noch viel mehr in der Therapie. Doch die heimische Gesundheitspolitik baut lieber auf Medikamente als auf Ernährungsberatung. Die ist im niedergelassenen Bereich nur privat zu bekommen.