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Sicher = Sicher – Eine evaluierte Initiative der Plattform für Patientensicherheit
Patientensicherheit und Risikomanagement haben in den letzten Jahren einen großen Stellenwert
in den nationalen Gesundheitssystemen erhalten.
Ausgelöst und begünstigt wurde diese Entwicklung
durch verschiedene Initiativen auf internationaler Ebene.
Herausforderung MRSA
Klinische Konsequenzen und die Möglichkeit von Sanierungsmaßnahmen bei Besiedelung mit Staphylococcus aureus.
Was war und wird
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Und was bringt uns Qualitätsarbeit letzlich? QM, Beratung & Gesundheitspolitik: Glaube und Realität
„Sie haben ja keine Ahnung, wie die Realität tatsächlich aussieht.“ Dies war eine der ersten Aussagen des Ärztlichen Leiters
Professor Graf, als ich vor nahezu 20 Jahren als beseelter und relativ frisch „gebackener“ Qualitätsmanager im Auftrag der
„Zentrale“ im Landeskrankenhaus (LKH) Stolzalpe (Steiermark) begann, die schönen Prinzipien von Struktur-, Prozess- und
Ergebnisqualität voller Inbrunst und (damals noch ehrlicher und echter) Überzeugung darzustellen.
ITH icoserve: Globale Sicht auf IT im Gesundheitswesen
Personalsuche: Der „Perfect Match“
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„Die Zeit ist nur ein Bach, in dem ich fischen gehe.“
Dieter Göschl hat die Österreichische Krankenhauszeitung 1960 ins Leben gerufen. Da war ich noch nicht geboren. Dieter Göschl erfand auch das bekannte Handbuch der Sanitätsberufe, ein Medizinprodukteverzeichnis
und die Krankenhausmesse IKAL. Da war ich noch nicht im Verlagswesen. Vor allem aber fischte Dieter Göschl mit der Fliegenrute lange bevor ich diese Passion zur meinen gemacht habe.
Neues
Standpunkt Durchschaubar mit Durchblick
„Transparenz ist [...] ein Zustand mit freier Information, Partizipation und Rechenschaft im Sinne einer offenen Kommunikation zwischen den Akteuren des [...] Systems und den Bürgern ... Ein transparentes Objekt kann durchschaut werden.“ 1 Diese Definition zu Transparenz in der Politik lässt sich auch auf die Medizin übertragen. Das Thema Transparenz gewinnt hier zunehmend an Bedeutung.
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Längst spielen die Einrichtungen der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) europaweit in der Spitzenliga. Jetzt wurden die GGZ in Brüssel für ihr herausragendes Qualitätsmanagement mit dem Finalistenpreis des begehrten EFQM Excellence Award geehrt – als einzige städtische Krankenanstalt Europas!
MEDICA 2015 – was man wissen muss
Für die MEDICA 2015 und die parallele COMPAMED 2015 laufen die Vorbereitungen bereits auf vollen Touren – mit neuen Lauftagen, Montag bis Donnerstag, vom 16. bis 19. November 2015.
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Symposium Patientensicherheit im Spiegel
500 Experten und Praktiker aus Österreich, Deutschland,
der Schweiz und Südtirol trafen sich in Wien
Leserbriefe
Leserbriefe zum Titelbild und zu den Beiträgen "Sinnvolle Nutzung" und "Legitim handeln" von Ausgabe 6-7/2014
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Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Pamela Rendi-Wagner. Wiener Wut. Doppelt versorgt. Klinischer Endlosmehraufwand
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Es gibt kein Gesundheitswesen
ass es zehn Gesundheitswesen
gibt in Österreich, war mir ja
klar. Jedes Bundesland hat seine
eigene Gesundheitsverwaltung,
-finanzierung und -plattform;
der Bund natürlich auch.
Dass es 21 Gesundheitswesen
in Österreich gibt, war mir auch
klar....
Nebendiagnose Qualität!
Mehr Aufmerksamkeit für hospitalisierte Patienten mit Diabetes mellitus in der Nebendiagnose
Golden Helix Award 2009
Das St. Bernward-Krankenhaus in Hildesheim und das
Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern teilen sich 2009 den
Golden Helix Award für ihre Qualitätsverbesserungsprojekte in
der regionalen Notfallversorgung.
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Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Karin Gutierrez-Lobos. Blick von außen. Strapazierte Budgets. Verschuldete Ärzte gefährden Patienten.
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Zahl des Monats. | KAV-Rechnungshofbericht. | Alte, neue Ärztezahlen. | Volle Kraft und Einigkeit. | Morgenbesprechung mit Stefan Korsatko. | Unhaltbare Zustände. | SVA baut und saniert. | AUVA: Schockraum-Konzept. | Uni-Standort Otto-Wagner-Areal
Drohungen
Vom Keller in die Chefetage Seminar Sterilgutversorgung
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Befund von gestern. Morgenbesprechung mit Wilhelm Marhold. Mehr Spitalsflexibilität. Beschluss mit Wenn und Aber.
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Spruch des Monats. Heilige und Kronen. Mehr Haushaltsunfälle. Mehr ungewollte Schwangerschaften. Kinderleid. Schnaps ist gut für Corona. Morgenbesprechung mit Maria M. Hofmarcher. Drogen im Abwasser. Krankenversicherung für Häftlinge. Mangel an Transparenz. Exportverbot für Arzneimittel
Kontrapunkt Qualitätsmanagement mittels Computer
oder:
warum schreibt mein Mobiltelefon so komische SMS, wenn ich betrunken bin.
ÄZQ Mit „Arztbibliothek“ zur richtigen Online-Fortbildung
Das Wissensportal „Arztbibliothek“ (www.arztbibliothek.de) wurde jetzt um das Angebot von Online-Fortbildungen
für Ärztinnen und Ärzte erweitert. Wir berichten darüber, warum unter der Flut von CME-Angeboten
(CME: Continuing Medical Education) im Internet gerade diese Webadresse so attraktiv ist.
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Bullshit. Morgenbesprechung mit dem Vorarlberger Gesundheitslandesrat Rainer Gögele. Teure Leiharbeit. Ohne Lungenröntgen in den OP.
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Risikomanagement Fallbeispiel: Risikobeurteilung in der Diagnostik von Knochentumoren
Tumore des Bewegungsapparates stellen sehr seltene Krankheiten
dar. Statistisch diagnostiziert ein Durchschnitts-
orthopäde nur einmal in seinem Berufsleben einen bösartigen Knochentumor. Daher besteht ein hohes Risiko, Fehler in
Diagnostik und Therapie zu begehen.
Einsichten eines Clowns Sinn für jeden Un-Sinn: Von einem Stück Freiheit, die eigenen (Lebens-)Rollen selbst zu wählen
AUVA Risikomanagement bei operativen Eingriffen: OP-Checkliste
Im Unfallkrankenhaus (UKH) Linz der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt wurden im Rahmen
der Ausbildung zum „Basalen und Mittleren Pflegemanagement“ zwei gesonderte Projekte
zur Erstellung einer auf die Arbeitsabläufe zugeschnittene und an die
WHO-Richtlinien angelehnte OP-Checkliste durchgeführt.
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Bullshit. Morgenbesprechung mit dem niederösterreichischen Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka. Nix fix. Wenig ruhmreiche Ausgliederung. Feste drauf.
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Entwürdigende Prozedur
Obwohl krankenversichert, müssen Prostituierte in manchen Bundesländern für die regelmäßigen Gesundheitskontrollen bezahlen. Der OGH hat das als rechtswidrig anerkannt.
Neues aus Medizin und Wirtschaft Neuer Ansatz in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis
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Bullshit. Morgenbesprechung mit Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle. Pendelnde Ärzte. Weniger Staat, mehr privat. Schieflage
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4 Buchbesprechungen
Entlassungsmanagement in der Praxis
Die Fragmentierung des Gesundheits- und Sozialsystems, die Vorgaben der LKF-Finanzierung und die zunehmende Spezialisierung machen ein professionelles Entlassungs-management immer wichtiger. Sowohl aus Qualitäts- als auch aus Effizienzgründen. Spitäler sind gefordert, die Schnittstellen zu extramuralen Dienstleistungserbringern patientenorientiert zu gestalten.
Abwärtskompatibel
Mein Psychiater, Psychologe und Freund – welcher der drei eben jeweils die Not wenden kann – ist viertens Grieche. Nicht ganzer wie ich Mexikaner....
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Spielwiesen
„Die Chirurgie verspricht sich eine Vielzahl von Vorteilen von der aufziehenden Digitalisierung“, lese ich heute in einem bedeutenden Newsletter...
Swiss Quality Award Die Gewinner (Teil 2)
Aus knapp 60 eingereichten Arbeiten wurden anlässlich des Nationalen Symposiums für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen am 15. Mai 2012 in Bern vier Projekte mit dem Swiss Quality Award 2012 ausgezeichnet. Getragen wird der Preis vom Institut für Evaluative Forschung in der Medizin (IEFM) der Universität Bern, von der Schweizerischen Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (SQMH) sowie von der FMH (Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte). Mit freundlicher Genehmigung der Schweizerischen Ärztezeitung als erstpublizierende Fachzeitschrift stellen wir Ihnen heute die Gewinnerprojekte der Kategorien „Management“ und „Technologie“ vor. Die Gewinnerprojekte der Kategorien „Patientensicherheit“ und „Empowerment“ wurden bereits in der letzten QUALITAS-Ausgabe (2/2012) präsentiert.
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Bullshit. Morgenbesprechung mit dem oberösterreichischen Landeshauptmann Josef Pühringer. Kommando zurück. Evaluiert.
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Die Vermessung der Menschen
Eigene Vitalwerte zu messen wird immer einfacher. Und die
Auswertungen scheinen in Sekundenschnelle auf. Ist das
auch medizinisch sinnvoll?
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Bullshit. Morgenbesprechung mit Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger. Der Bund zahlt. Beharrlicher Schweinehund. Durchgesetzt
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Coverstory KTQ-Zertifikat für das UKH Kalwang
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Coverstory Wieder ein Wintermärchen
Aus dem Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für den Bodenschutz und zur Änderung der Richtlinie 2004/35/EG, vorgelegt von der Kommission der Europäischen Gemeinschaft am 22.
09. 2006: Der beste Beweis dafür, dass dieses Ziel [des Bodenschutzes] besser mit Hilfe einer gemeinsamen Gemeinschaftsmaßnahme zu erreichen ist, ist die Tatsache, dass die erzielten Fortschritte bei der Sicherstellung einer nachhaltigen Bodennutzung sich von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat stark unterscheiden.
Burnour Burnout: Der seelische Infarkt des einundzwanzigsten Jahrhunderts
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Bullshit. Morgenbesprechung mit ARGE-Selbsthilfe-Geschäftsführer Johannes Rampler. Her mit dem Zaster. Schnell Maßnahmen setzen.
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Führungsbarometer Pflege 2021
Wandel zu bewältigen. Dies nahm das Karl Landsteiner Institut für Human Factors & Human Resources im Gesundheitswesen zum Anlass und führte im März und April mit EUCUSA, dem Spezialisten für Feedbacksysteme, eine Befragung durch, an der aus ganz Österreich annähernd 1.600 Führungskräfte teilnahmen.
SIOP Tagung: Patientensicherheit quo vadis?
„Krankenhäuser zwischen Kostendruck und Qualität“ war der Ausgangspunkt für eine Tagung
im Wiener AKH: Die Initiative Sicherheit im OP und die Plattform Patientensicherheit luden gemeinsam
mit der QUALITAS zu dieser Veranstaltung am 22. September 2011. Empowerment und
Kulturveränderung waren die Lösungsvorschläge der Experten für die weitere Verbesserung der
Patientensicherheit gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten. Friedrich Thomasberger,
Vorsitzender der Initiative Sicherheit im OP, und Brigitte Ettl, Vorsitzende der Plattform Patientensicherheit,
können auf einen erfolgreichen Kongress zurückblicken.
Zertifizierung von Ordinationen
Ordinationen sind ein wichtiges Strukturelement der
medizinischen Versorgung in Österreich. Die große Anzahl von
rund 15.000 Ordinationen ermöglicht ein sehr dichtes Netz an
Versorgungseinrichtungen. Und Ordinationen sind Klein- und
Kleinstbetriebe. Daher braucht es spezifische Anleitungen
und Modelle des Qualitätsmanagements.
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Bullshit. Morgenbesprechung mit Pflegedirektor Karl Schwaiger. Mit Hochdruck ergebnislos. Gratis auf die Uni? Jetzt kommt ELGA.
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Eine unendliche Geschichte
Die Feminisierung der Medizin ist nicht aufzuhalten. Trotzdem sind Ärztinnen in ihrem Beruf gegenüber ihren männlichen Kollegen nach wie vor in vieler Hinsicht benachteiligt.
Standpunkt Qualitätsmanagement Alten- und Pflegeheime Und immer wieder grüßt das Murmeltier – Hält eine Zeitschleife Österreich gefangen?
Warten bis der Arzt kommt
Die Wartezeit hat einen großen Einfluss auf die Patientenzufriedenheit.
Die große Herausforderung ist es, die patientenbezogenen
Prozesse im Spital abteilungsübergreifend und
friktionsfrei zu organisieren.
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Bullshit. Morgenbesprechung mit dem Kärntner Patientenanwalt Erwin Kalbhenn. Neuer Test. Umstrittenes Mittel. DMP Diabetes läuft weiter.
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Rudolf Elsenwenger hält in der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft die Maschine Krankenhaus am Laufen.
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Echt peinlich
Über Bücher und die allgegenwärtige Bereitschaft zur Empörung
Aus einem zu wenig beachteten
Büchlein vom „Erfolgreichsten
Ghost Negotiator Deutschlands“
hat Ihr A. di Positas bereits vor fünfzehn
Jahren viel Wichtiges fürs Leben in der
freien Wildbahn gelernt...
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Bullshit. Keine Lamperln mehr. Turnus endlich neu. Beginnt’s in Linz? Morgenbesprechung mit der neuen Kärntner Gesundheitslandesrätin Beate Prettner.
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So pompös, wie die erste Influenzapandemie des 21. Jahrhunderts
begonnen hat, so leise war ihr Ende. Viele Fragen bleiben offen. Faktum ist, ein Großteil der für Impfstoffe und antivirale Medikamente ausgegebenen öffentlichen Mittel
ist verschwendet.
Planlos
ÖKZ International
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06 Bullshit. Durchsichtige Finanzen. Parallelwelten. Zusatz im Mutter-Kind-Pass. Morgenbesprechung mit Michael Wendler
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40 Minuten Zeit pro Schicht einsparen, Vitalwerte digital erfassen und Medikation verwechslungsfrei verabreichen
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Am Allgemeinen Krankenhaus in Linz läuft seit mehr als zwei Jahren das Projekt "Estragon". Damit soll die Ausbildung
der Turnusärzte verbessert werden.
Wie es scheint, mit Erfolg.
A3CP Austrian Competence Circle for Clinical Pathways
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Bullshit – Zusammenarbeit neu – Psychologen neu – Ambulante Versorgung neu – Geldnöte alt
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Die der Tätigkeit der ÖQuMed (Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Medizin GmbH) zugrunde liegende Qualitätssicherungsverordnung ist in den letzten Jahren immer wieder im Brennpunkt der Kritik gestanden. Zu lasch und unverbindlich seien die darin geforderten Qualitätskriterien für die Tätigkeit niedergelassener Ärzte, Ergebniskriterien fehlten praktisch zur Gänze und nicht zuletzt wurde die Selbstkontrolle der Ärzte durch die kammereigene Tochterfirma ÖQuMed von vielen wiederholt als untragbar bezeichnet.
Selten so gedacht Keks-PDCA
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Neues aus der ZEFQ | EMA calls for high-quality observational research in context of COVID-19 | OCT zur Früherkennung einer feuchten, altersbedingten Makuladegeneration (nAMD) mit „tendenziell negativ“ bewertet | Austrian Institute for HTA (AIHTA) | Medizinische Dienste unterstützen Gesundheitsämter und Versorgung | Preis für Patientensicherheit
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Solange die Bilder über „die Anderen“ weiter in den Köpfen herumspuken, können Probleme, mit denen sich Menschen mit Migrationshintergrund konfrontiert sehen, nur schwer in die Routine des Krankenhausbetriebs einbezogen werden. Besonders groß ist der Veränderungsbedarf in Aufnahmezentren sowie an gynäkologischen und
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Bereiche der Medizin müssten über fremdsprachige Einwilligungserklärungen hinausgehen und sich gegebenenfalls
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EFQM Wiener KAV erreicht ‚Committed to Excellence‘
Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) umfasst 12 Krankenhäuser und 12 Pflegewohnhäuser
der Stadt Wien. Rund 400.000 PatientInnen werden pro Jahr stationär behandelt. 4.000.000 PatientInnen
besuchen jährlich unsere Ambulanzen. 32.000 MitarbeiterInnen bilden das „Team-KAV“.
So komplex diese Zahlen sind, so komplex ist auch der Versorgungsauftrag des Unternehmens.
Das Spektrum reicht von der Universitätsklinik AKH über Häuser der Schwerpunktversorgung und
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neuen Strukturen.
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Und was jetzt? | Feuer am Dach | Zähne wie Perlen | Früherkennung made in Austria | Morgenbesprechung
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Sigrid Kogler leitet den Betriebskindergarten des Klinikums
Klagenfurt und unterstützt damit die Ärzte, Pflegekräfte und
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Á la Toscana
Die pasta e facioli waren es nicht allein, auch nicht der Brunello.
Die September-Auszeit in der Toskana war ein Fest der Begegnung. Ihr A. di Positas gönnt sich ja bekanntlich einmal im Jahr ein Führungsseminar in der Toskana. Heuer hatten wir mit Carl Hammerschlag auch einen amerikanischen Gast mit im Gepäck.
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Ein guter Arzt hat etwas, das man nicht aus Büchern, Seminaren und Vorlesungen lernen kann: Erfahrungen und Erlebnisse, die man selbst macht und erspürt.
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Internationale Untersuchungen zeigen, dass unerwünschte Vorfälle in Gesundheitseinrichtungen in den meisten Fällen eng mit dem Faktor „Mensch“ verknüpft sind und vermeidbar wären. Die Sicherheit von Patienten lässt sich in dem Zusammenhang durch bessere systematische und organisatorische Vorkehrungen, angepasste Rahmenbedingungen sowie vor allem durch spezifische Mitarbeiterschulungen erhöhen.
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„Wer fachlich kompetent ist, kann auch führen“, lautet eine innerhalb unseres Kulturkreises seit Langem tradierte Meinung. Damit hatte die Führung von Menschen in wissensintensiven Organisationen bislang wenig Chancen, über einen bloßen Nachgedanken hinauszukommen. Diese Einschätzung von Führung scheint sich nun zu ändern.
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Sterbehilfe: Angst und Schmerzen nehmen, aber nicht das Leben (ÖKZ 10/2020: Eine große Frage des Lebens) | Fokussierter Schutz ist sinnvoll (ÖKZ 11/2020: Gefährlicher Denkfehler)
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Das Umfeld für Verbesserungen im Gesundheitswesen erweist sich als herausfordernd; nicht der medizinisch-technische Fortschritt, sondern die Abstimmung des Vorgehens unter den Experten bzw. Anpassungen, die sich aus der Beobachtung von „bemerkenswerten Fällen“ mit dem Ziel der Verbesserung ableiten. Es besteht die Hoffnung, dass ein vielseitiges, aber einfaches Werkzeug und die vorhandenen Fähigkeiten den Verbesserungsprozess stärken können.
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Werner Heisenberg war ein kluger Mann. Deshalb bekam er auch den Nobelpreis, und das schon im zarten
Alter von 31 Jahren. Er formulierte die Unschärferelation, sozusagen den Grundstock der Quantenmechanik.
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Was war und wird
Bullshit.
Keine Lamperln mehr.
Turnus endlich neu.
Beginnt’s in Linz?
Morgenbesprechung mit der neuen Kärntner Gesundheitslandesrätin Beate Prettner.
International
WHO: Gesundheitskompetenz | Estland: Nationaler Gesundheitsplan | Schweiz: Positionspapier zu „Overuse“
Was war und wird
Gewalt erkennen | Einigung | Fehlende Objekte | Gut versorgt | Um die Wurst | Morgenbesprechung mit Werner Leodolter
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Gut getroffen durch Kompetenzorientierung
Das aktuelle Pflegegeld gibt aufgrund seiner Defizitorientierung starke Signale, die Menschen unselbstständigkeitsfördernd zu pflegen. Zusammen mit der pauschalierten Leistungsverrechnung ergibt sich ein Teufelskreis, der dazu führt, dass der Pflegebedarf und damit die Kosten steigen sowie die Selbstständigkeit und Lebensqualität der Patienten sinken. Doch es gibt Alternativen. Teil 2: Grundlagen eines neuen Pflegegeldmodells.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Was lange währt … | Auf Abruf. | Investitionen in Oberösterreich. | Mittelmäßig. | Morgenbesprechung mit Günther Platter. | Abgespeckt. | Strategisch versorgt. | Kommando zurück. | Aus zwei mach eins.
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Mit Wachstum an die Spitze
Die Dedalus Gruppe ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und strebt weiter nach oben. Das Unternehmen orientiert sich in Richtung Weltmarktspitze.
Primärversorgung neu gedacht – Holen wir uns doch Kompetenz von der Privatwirtschaft!
In der sich abzeichnenden Versorgungskrise im niedergelassenen, kassenärztlichen Bereich ist ein pragmatischer, ja tabuloser Zugang gefragt, um den derzeitigen Stillstand zu überwinden.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Krankenhaus-Verschmelzung. | Ärzte als Apotheker. | Spitäler-Findung. | Morgenbesprechung mit Gerald Fleisch. | Besser gemeinsam. | Blut sparen. Gleiches Geld für gleiche Leistung. | Gesundheitsgefährdende | Kunden und Patienten. | Vermeidbare Kosten.
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Was war und wird
Zahl des Monats. | Kärcher gegen Hokuspokus. | Preisbremse. | Jeder Dritte chronisch krank. | Morgenbesprechung mit Jürgen Wallner. | Kein Rauch ohne Feuer. | Höchster Anstieg. Fotoverbot. | Neue Verwendung für Otto-Wagner-Spital
Digitale Patientenakte – Vision wurde Realität
Vor rund einem Jahrzehnt entwickelten die Barmherzigen Brüder Österreich die Vision des digitalen Krankenhauses. Die gesamte Krankengeschichte inkl. Fieberkurve, Pflegedokumentation, Röntgenbilder, vom Patienten mitgebrachte externe Befunde u.v.a. sollten eines Tages in einem einzigen Dokument digital vorliegen.
Digitaler Wachhund
Ein Pilotprojekt an den Salzburger Landeskliniken zeigt den Weg zu einem differenzierten Umgang mit Interaktionen und Nebenwirkungen von Medikamenten auf.
Was war und wird
Ausgleichende Finanzen. | Zusammenarbeit. | Pflege unter Druck. | Morgenbesprechung mit Muna Abuzahra. | Die Süchte der Österreicher. | Zu wenig Zeit für die Forschung. | Fragwürdige Leistungen. | Mangelware.
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Problemen vorbeugen Wie Fehler bei der Medikamentengabe verhindert werden können.
Immer wieder passieren Fehler in der medikamentengabe.
Klinisches Risikomanagement hilft, die Ursachen zu identifizieren
und zu beseitigen.
Automatisch sicher
Der relativ freie Zugang zu Krankenhäusern gehört auch auf lange Sicht der Vergangenheit an. In den Kliniken der Oberösterreichischen Gesundheitsholding werden zusätzlich zu den Eingangskontrollen automatisierte Schleusen eingerichtet.
Was wissen wir schon?
Institutionalisiertes Wissensmanagement im Krankenhaus ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit und braucht klare Verantwortlichkeiten. Ziel ist, dass die gesamte Organisation permanent lernt.
Was war und wird
Demokratischer Protest. | Methusalem in der Steiermark. | Keine Anhängsel. | Morgenbesprechung mit Herwig Ostermann. | Bessere Verträge. Zusatznutzen. | Krankenpflegeausbildung neu. | Patientenschulung
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Kein stures Auswendiglernen
Erst langsam beginnen Ausbildung und Praxis den Kernbereich des pflegetherapeutischen Handelns neu zu definieren.
Personelle und soziale Kompetenz sind gefragt und damit neue Lehr- und Lernmethoden.
Mehr Effizienz in der präoperativen Phase
Zahlenspiele
Was war und wird
Zahl des Monats, Mariazeller Pilot. | Gipfelsturm. | E-Medikation die Zweite. | Morgenbesprechung mit Alexander Herzog. | Was lange währt. | Pflegegewerkschaft. Neue Rehabilitationswege. | Land des Schmerzes.
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Kulturgut
Diskussionen über die Verbesserung der medizinischen
und pflegerischen Ergebnisqualität sind ein Dauerbrenner.
Ein Faktor ist die Patientensicherheitskultur. Die steht in engem Zusammenhang mit Behandlungsfehlern.
Ehrgeiziges Projekt
Seit vier Jahren wird in der Slowakei intensiv an der Umsetzung
einer E-Health-Strategie gearbeitet. 1.600 Punkte umfasst
der Anforderungskatalog, bis 2013 sollen die meisten umgesetzt sein.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Dauerthema Spitalsärzte-Dienstzeiten. | Demenzstrategie. | Offene Wunden. | Morgenbesprechung mit Monika Gebetsberger. | Nochmal verschoben. | Überbelegung. | Mindestpersonalschlüssel für Pflegeberufe. | Einzelfallprüfung bei Apotheken.
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Inwieweit beeinflussen bildgebende diagnostische Verfahren den Behandlungsverlauf beim akuten Kreuzschmerz?
Schnittstellenmanagement Arzneimittelbezogene Probleme an den Schnittstellen im Gesundheitswesen
Hygiene-Verzeichnis 2019
B. Braun Austria GmbH | CAS Clean-Air-Service AG | Cleanroom Technology Austria GmbH | Getinge Österreich GmbH | Hagleitner Hygiene International GmbH | nora flooring systems GesmbH | Schulthess Maschinen GmbH | UMWELT-HYGIENE GmbH
Was war und wird
Zahl des Monats. | Feste Säulen und Kranksparen. | Mehr Budgetmittel. | Grenzüberschreitend. | Morgenbesprechung mit Susanne Herbek. | Sanierte Kassen? | Pflege am Limit. | Bessere Ausbildung senkt Mortalitätsrate.
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Was hast du, was ich nicht habe?
In einer Befragung von Laien zur Wirkung von Gesundheitsinformationen habe ich kürzlich danach gefragt, ob die Information dabei hilft, die Erklärungen der Ärzte besser zu verstehen...
Was war und wird
Zahl des Monats. | Neue Strukturen. | Kein Gießkannenprinzip. | Neubesetzung. | Morgenbesprechung mit Franz Kiesl. | Mehr Drogentote. | ELGA-Unsicherheit. | Auf der Suche nach dem besten Versorgungspunkt
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Ignaz Semmeweis' Hygienestreit unter der Lupe der Politikwissenschaft
Vamed Ausgezeichnetes QM im Neurologischen Therapiezentrum Kapfenberg
Bereits zum vierten Mal wurde das Neurologische Therapiezentrum Kapfenberg
(NTK) einem strengen internationalen Prüfverfahren für Qualitätsmanagement
in Krankenhäusern unterzogen und mit dem „Golden Seal“, dem
goldenen Siegel der Joint Commission International (JCI), ausgezeichnet.
Neues
LKH Laas rezertifiziert | Lohfert-Preis 2016 nach München | EOQ-Auszeichnung an Gesundheitseinrichtung | Wann sind mehrere Ärzte besser als einer? | Fehlversorgung bei MRT/CT-Untersuchungen | Patienten werden über Schaden von IGeL kaum informiert
Was war und wird
Zahl des Monats | Zu viele Patienten | Zu wenige Notärzte | Noch einmal verschoben | Morgenbesprechung mit Patientenanwalt Gerald Bachinger | Teures Personal | Nicht harmlos | Zerbröselnde Altbauten
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Schnittstellenmanagement Arzneimittelbezogene Probleme an den Schnittstellen im Gesundheitswesen
Dark Side of the Moon
Auszug aus einem Standard-Interview von Karin Pollack, 8. März 2009:
STANDARD: Werden in Spitälern zu viele Untersuchungen gemacht?
Mayer: 50 Prozent aller Untersuchungen,...
Lichtblicke!?
Manche „Verantwortliche“ werden nicht müde, „Qualität“ oft nur als leicht verfügbare Garnierung ihrer Aussendungen, Stellungnahmen, PR-Texte, Ansprachen und Diskussionsbeiträge zu bemühen. Das hat auch dazu geführt, dass „QM“ heute in Österreich kaum einer der health workers noch hören kann. „Patientensicherheit“ ist da – bis jetzt – viel beliebter.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Begutachtungsentwurf. | Aufgehobene Deckel. | Plan 2035. | Morgenbesprechung mit Hermann Toplak. | Arbeitsunfähig. | Gemeinsame Planung. | Nutzlose antibakterielle Seifen. | Historischer Höchststand.
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Die Gesetzesnovelle aus dem Jahr 2016 hat zur Bildung und Etablierung einer neuen Berufsgruppe in der Pflege geführt. Wer soll nun zukünftig die Körperpflege der Patienten übernehmen?
Architektur: Öko – Logisch?!
Was war und wird
Zahl des Monats. | KAV-Rechnungshofbericht. | Alte, neue Ärztezahlen. | Volle Kraft und Einigkeit. | Morgenbesprechung mit Stefan Korsatko. | Unhaltbare Zustände. | SVA baut und saniert. | AUVA: Schockraum-Konzept. | Uni-Standort Otto-Wagner-Areal
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Lieber Herr A. di Positas
...wir wollen immer besser werden. Wir Ärzte werden also zu regelmäßigen Fortbildungen aufgerufen – und je nach Position – eingeladen. Man bedenke die unvergleichbare Verantwortung des Arztes....
Bildungsangebote
Verzeichnis über Aus- und Weiterbildungsangebote im großen Bereich des Gesundheitswesens
In Würde sterben
Mit dem Projekt „End of life care“ an der Internen Abteilung
im SMZ-Floridsdorf wurde ein strukturierter Prozess
implementiert, mit dem Rückzug und Vorenthaltung intensivtherapeutischer
Maßnahmen nachvollziehbar gehandhabt
werden können. Dadurch soll unheilbar kranken Menschen
ein Sterben in Würde ermöglicht und auch der Belastungssituation
von Angehörigen, Pflegepersonen und Ärzten im
Umgang mit Sterbenden Rechnung getragen werden.
Was war und wird
Zahl des Monats. | Erfolg ausgeblieben. Viel Arbeit. | Zuckerl für die EMA. | Morgenbesprechung mit Maria M. Hofmarcher. | Öffentliches Eigentum. Bilderflut. | Optimal. Ja, aber nicht so
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Sicherheit durch Digitalisierung – Order Sets in der klinischen Praxis des Kepler Universitätsklinikums
Die Digitalisierung bringt Veränderung, sie hat aber auch enorme Chancen im Gepäck. Neue Technologien bieten die Möglichkeit, Effizienzpotenzial bei mindestens gleichbleibender häufig aber sogar höherer Qualität zu erschließen. Die Kosten im gesamten Gesundheitssystem werden gesenkt – letztendlich profitiert der Patient von mehr Sicherheit und optimierter Behandlungsqualität.
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Stimmungsbilder
Jeden Morgen, knapp vor sechs Uhr, postet
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Was war und wird
Wahlqualen. Morgenbesprechung mit Thomas Peinberger. | Wieder Wartezeiten. | Neues Pharmaziestudium. | Ende der Buchstabensuppe. | ELGA bei den Niedergelassenen. | Initiative gegen Spitalsschließungen
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Der INTEGRI – Österreichischer Preis für Integrierte Versorgung wurde am Abend des 11. Oktober 2018 zum nunmehr vierten Mal vergeben. Im Rahmen der etablierten Veranstaltungsreihe „Medizin & Management“, der Jahrestagung des Weitmoser Kreises, fand die Preisverleihung heuer im würdigen Umfeld des Justizcafés im Wiener Justizpalast statt.
Internationaler Gipfel gegen Fake-News im Gesundheitsbereich in Perchtoldsdorf
Erstmals fand das Europäische Forum für evidenzbasierte Prävention – kurz „EUFEP“ – in Perchtoldsdorf statt.
Wüstenkinder und QM-Systeme
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Wer ein Kind rettet, rettet die ganze Welt. Wer eins verliert, verliert sie. Es waren zehn Jahre ohne Tränen.
Weinen konnte ich nicht mehr. Nur nicht die Kontrolle verlieren, denn unsere Anteilnahme hat mindestens zwei Gesichter ...
Was war und wird
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„Die uralte Verwandtschaft von Medizin und Ethik ist dann besser zu fassen, wenn man Medizin nicht als Naturwissenschaft
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Die zentrale Frage der Medizinethik ist: Sollen wir wirklich
alles wollen, was wir können?“
CGM CLINICAL: Die KIS-Revolution greift!
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Was war und wird
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Was bin ich?
Stellen Sie sich vor: Ich bin Patient (patiens: lat. für leidend) und habe einen Herzinfarkt.
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Als eines der grössten Zentren der Schweiz für die Aus- und Weiterbildung in den Gesundheitsberufen trägt das Departement Gesundheit der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur massgeblich zur Professionalisierung der Gesundheitsberufe bei.
Was war und wird
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In der kürzlich eröffneten Krebsakademie des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Linz lernen Spitalsmediziner, niedergelassene Fach- und Hausärzte, Therapeuten, Arztassistentinnen, Betroffene und Angehörige gemeinsam alles, was sie über Krebs wissen müssen.
Warmes Wasser – Hygienisch und zuverlässig
Was war und wird
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Was war und wird
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ThemenbeDas
Anforderungsprofil für Abteilungsleiter und Institutsvorstände unterscheidet sich deutlich von jenem, das noch an ihre Vorgänger gestellt wurde. War früher die fachliche Kompetenz das alleinige Qualifizierungsmerkmal, kamen mit der zunehmenden marktwirtschaftlichen Orientierung der Krankenanstalten immer mehr nicht-medizinische Anforderungen hinzu.
Was war und wird
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Wesentliche Auslöser für das Projekt AMA („Arbeitsentlastung für Mitarbeiter im AKh Linz“) waren die Erkenntnisse, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter überforderndem Arbeitsdruck stehen und dass die Beziehungsqualität zu Patienten bzw. unter den Mitarbeitern ungenügend gepflegt werden kann. Die Optimierung der Versorgungs- und Behandlungsabläufe sollte sowohl durch Prozessverbesserungen als auch durch berufsgruppenspezifische Neuverteilung von Aufgaben erzielt werden. Dadurch sollte das Ziel des Projektes, Arbeitsentlastung, erreicht werden.
Ins Lot rücken
Die Hoffnung, dass das neue Corona-Virus schon bald verschwindet, wird sich nicht erfüllen. Und es wird weitere Pandemien geben. Die Gründe dafür sind Großteils menschengemacht.
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Der Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien ist in der Aus- und Weiterbildung nicht mehr wegzudenken und eröffnet neue Chancen für einen vielfältigen und praxisorientierten Unterricht. Doch nur wenige Institutionen gehen dabei strategisch vor.
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Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Ob technische Hilfsmittel die Sicherheit erhöhen und welche Maßnahmen menschliche Fehlleistungen reduzieren könnten, war das zentrale Thema des diesjährigen Krankenhausmanagementkongresses der Verwaltungsdirektoren österreichischer Krankenanstalten.
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Im Juli 2014 wurde die Sanicademia – Internationale Fortbildungsakademie für Gesundheitsberufe EWIV zur thematischen Koordinationsstelle (TCP – Thematic Coordination Point) für Gesundheit innerhalb des Kooperationsnetzwerkes Alpen-Adria-Allianz ernannt. Nachhaltige und weitsichtige Kooperationen, Projekte und Weiterbildungen im Gesundheitswesen erlangen dadurch zukünftig einen noch größeren politischen wie sozialen Stellenwert innerhalb Zentraleuropas.
Unterm Strich: Was die Verschärfung der Maastricht-Kriterien mit der Spitalsfinanzierung zu tun hat
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Es gibt nur wenige Menschen, die handeln, jedoch viele, die auf Veränderungen reagieren. Jene Personen, die handeln bzw. agieren, haben eine bessere Position, denn sie führen Regie, legen den Spielplan fest und bereiten sich geistig auf die Auseinandersetzung mit der Zukunftsperspektive vor.
Was war und wird
Spruch des Monats. Hilfspaket für das Gesundheitssystem. Depressionen und Ängste. Grenzüberschreitende Kooperation. Morgenbesprechung mit Verena Winiwarter. Zunehmender Personalmangel. Klagen abgewiesen. Lohn statt Taschengeld.
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Was war und wird
Spruch des Monats. Ziele für die Pflege. Einfachere Berufsanerkennung. Dunkelschwarz bis grau. Morgenbesprechung mit Claudia Wild. Häusliche Gewalt. Handbuch zur Impfaufklärung. Weniger Schiunfälle. Oberster Sanitätsrat neu konstituiert.
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Durchblick schafft Sicherheit
Je mehr der Alltag von digitalen Anwendungen bestimmt wird, desto wichtiger wird die Usability einer Website, Software oder App. Wenn es dabei um heikle Inhalte wie Gesundheitsdaten geht, gilt das umso mehr.
Was war und wird
Spruch des Monats. Novelle zum Unterbringungsgesetz. Finanzausgleich an Zielen orientieren. Bessere Versorgung in der zweiten Phase. Morgenbesprechung mit Gerhard Fülöp. Mehr Transparenz bei klinischen Studien. Suizidrate gesunken. Theorie und Praxis
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Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege
Die Bildung von Zentren im Gesundheitswesen hat das Ziel, komplexe und hochspezifische medizinische Leistungen, die von spezialisierten Teams unterschiedlicher beruflicher Disziplinen erbracht werden, in standardisierten, durchgehenden Behandlungspfaden auf höchstem Qualitätsniveau anbieten zu können.
Allheilmittel und Optimisten
Ziemlich genau zwei Jahre ist es her, da sperrten Österreichs Ärzte ihre Ordinationen zu und gingen auf die Straße. Sie protestierten gegen Aut idem, Patientenquittung und eine Gesundheitsministerin, der sie vorwarfen, sie in die Pläne zu einer Gesundheitsreform nicht genügend eingebunden zu haben, und die sie deshalb in beschämender Weise lächerlich machten. Heuer waren die Ärztevertreter...
Von der Seilschaft zum Netzwerk
„Ich habe ein gutes Netzwerk!“, sprach der Fischer und zog die prallgefüllte Reuse zu, alleine die dummen kleinen Fische wollten die Win-Win-Situation nicht erkennen.