Schnuppernachmittag: Alle Infos über das UMIT-Studium Pflegewissenschaft

+++ Am Freitag den 23. Februar 2018 gibt das UMIT-Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Rahmen eines Schnuppernachmittages am Universitätscampus in Hall einen umfassenden Überblick über das pflegewissenschaftliche Studienangebot und den studentischen Alltag an der Tiroler Health & Life Sciences Universität. +++

Dabei informieren Professoren, Assistenten und Studierende über das Bachelor-Studium Pflegewissenschaft, über das Master-Studium Pflegewissenschaft und über das Doktorat-Studium Pflegewissenschaft.

Vorreiterrolle bei Akademisierung der Pflege
Das UMIT- Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie hat in den vergangenen Jahren im Bereich der Akademisierung der Pflege in Österreich eine Vorreiterrolle eingenommen und schrittweise Forschungskompetenz aufgebaut. Das Department kooperiert im Ausbildungsbereich mit 15 Gesundheits- und Krankenpflegeschulen in Österreich und in Bayern.

Mit fünf „Pflegewissenschaftlichen Ausbildungskrankenhäusern der UMIT“ an den Standorten Wien, Linz, Kufstein, Schwaz und Hall versucht das Department laufend den Anspruch, Pflegewissenschaft für die Praxis zu machen in die Realität umzusetzen.
Für das Schnupperstudium kann man sich unter E-Mail bzw. über www.umit.at/schnupperpflege anmelden.

UMIT – eine moderne Gesundheitsuniversität
Als moderne Gesundheitsuniversität hat sich die UMIT in Hall in Tirol auf die neuen Berufs- und Forschungsfelder und damit auch auf die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und der Technik spezialisiert. Mit den Themenschwerpunkten Mechatronik, Medizintechnik, Medizinische und Biomedizinische Informatik, Psychologie, Physiotherapie, Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaft und Gerontologie, ergänzt durch Universitätslehrgänge, bietet die UMIT ein qualitativ hochwertiges universitäres Bildungs- und Weiterbildungsangebot in jenen Bereichen an, die sich im modernen Gesundheitswesen und in der Technik als von zunehmend größerer Bedeutung erwiesen haben. Die Universität befindet sich im Eigentum des Landes Tirol (90 Prozent) und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (10 Prozent).

Rückfragehinweis:
Tel: +43(0)50 8648 3000
E-Mail

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Kritik an der Pflegereform: weiter in Richtung Deprofessionalisierung?

Kritik an der Pflegereform: weiter in Richtung Deprofessionalisierung?

Am Tag der Pflege präsentierte die Bundesregierung den Inhalt der Pflegereform. Bis auf wenige
Punkte, ist dieser für professionell Pflegende enttäuschend.