Schweizer Biotech-Firma Idorsia will Asien-Pazifik-Geschäft verkaufen
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Autor: Scho
Die Schweizer Biotech-Firma Idorsia will sich von ihrem operativen Geschäft in der Region Asien-Pazifik trennen und verhandelt darüber exklusiv mit einem ungenannten Interessenten. Teil der Transaktion mit einem Wert von bis zu 400 Mio. Franken (411 Mio. Euro) wären auch Lizenzen für Idorsia-Medikamente, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das China-Geschäft will Idorsia behalten.
Sollte der Verkauf zustande kommen, würde das den finanziellen Spielraum der Firma erhöhen, erklärte Finanzchef Andre Muller. Idorsia kämpft mit einem schleppenden Verkaufsstart seines Schlafmittels Quviviq und hatte im April Kapitalbedarf signalisiert.
Neuer Primar für die Abteilung der Urologie im Ordensklinikum Linz
Mit 1. Jänner erhält die Urologie des Ordensklinikums Linz Elisabethinen mit Prim. Priv.- Doz. Dr. Thomas Höfner, FEBU, einen neuen Leiter. Der 43 Jährige war zuletzt der geschäftsführende Oberarzt einer der größten urologischen Kliniken Deutschlands, der Universitätsmedizin Mainz. Seine medizinischen Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Prostatakarzinomen und in der Roboterchirurgie.
Der Arzt habe kein Dienstverhältnis mit Humanomed gehabt, sondern Patientinnen und Patienten "selbstständig und auf eigene Verantwortung und Rechnung" behandelt und dafür Infrastruktur der Privatklinik Villach genutzt.
Roche erreicht ersten Studienerfolg bei Fettleibigkeit
Die einmal wöchentliche Behandlung mit dem Kandidaten hat innerhalb von nur sechs Wochen zu einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 18,8 Prozent geführt, teilten die Firma am Donnerstag mit.