Gerechnet wird mit rund 18.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr und etwa 32.000 Patientenkontakten. In der zweiten Jahreshälfte 2026 soll das Zentrum in Vollbetrieb gehen.
Bisher gibt es in Österreich keine Übereinkunft, wie sexuelle und reproduktive Gesundheit in der Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitsversorgung abgedeckt wird.