+++ 12. Österr. Gesundheitswirtschaftskongress diskutiert über Change-Management +++
Die Sicht von Menschen auf die Dinge, die getan werden müssen, ist nun mal sehr unterschiedlich, der eine sieht das große Ganze, der andere das kleine Persönliche, stellt der Gesundheitsunternehmer Professor Heinz Lohmann fest. Es gebe solche und solche Interessen. Im Gesundheitssektor unserer Volkswirtschaft habe das Festalten an den hergebrachten Dingen besonders lange Tradition. Das sei derzeit sehr gefährlich, weil jetzt mit Macht die Digitalisierung komme. Prof. Lohmann wirft die Frage auf: Warum kommen Veränderungsprojekte nur so schleppend voran oder scheitern gar ganz? Viele Manager in Gesundheitsbetrieben hätten die Herausforderungen der Stunde zwar erkannt und investierten auch in das Was, aber leider nicht in das Wie. Lohmann wörtlich: Aber gesagt ist nicht getan. Der Verunsicherung bei den Mitarbeitern wegen der bevorstehenden Veränderungen folgten Ängste, die dann wiederum schnell zu Blockaden führten. Und schon sei nichts mehr einfach. Lesen Sie hier weiter!