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Mit dem geplanten Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ will Gesundheitsminister Jens Spahn die digitale Patientenversorgung verbessern. Neben dem Anspruch aller Versicherten auf eine elektronische Patientenakte soll es Ärzten künftig möglich sein, Apps zu Therapiezwecken auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung zu verschreiben. Was die Bundesregierung zum Thema Digitalisierung und KI im Gesundheitswesen darüber hinaus plant, wird Dr. Gottfried Ludewig, Abteilungsleiter für Digitalisierung und Innovation im Bundesministerium für Gesundheit auf dem Europäischen Gesundheitskongress München am 26. und 27. September 2019 in München präsentieren.
Doch wie weit ist Deutschland bei der Digitalisierung im Krankenhaus wirklich? Antworten darauf hat Prof. Dr. Jochen Werner, Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Essen. Am Beispiel Österreich zeigt Dr. Clemens Martin Auer, Sonderbeauftragter für Gesundheit aus dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, wie europäische Nachbarländer das Thema Digitalisierung und KI angehen.
Sowohl die Bayerische als auch die bundesweite Gesundheitspolitik wird auf dem Kongress vertreten sein, etwa durch die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml, MdL, die den Kongress eröffnet, den Vorsitzenden des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag, Bernhard Seidenath, MdL oder Herwig Heide, Leiter der Abteilung Krankenhausversorgung aus dem Bayerischen Gesundheitsministerium. Einen weiteren Einblick in die Gesundheitspolitik des Bundes gewähren der Bundesbeauftragte für Pflege, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus und der Chairman des Health Innovation Hub des Bundesministeriums für Gesundheit Prof. Dr. Jörg Debatin.
Als weitere wichtige Repräsentanten aus dem Gesundheitssystem erwarten wir Prof. Achim Wambach, PhD, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V., Dr. Mechthild Schmedders, Referatsleiterin Qualitätssicherung beim GKV-Spitzenverband, Gerhard Witthöft, Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd, Andreas Storm, Vorstandvorsitzender der DAK-Gesundheit, Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH, Dr. Willy Oggier, Präsident von SW!SS REHA sowie Dr. Paul de Raeve, Generalsekretär der European Federation of Nurses Association.
Auch die Versorgungspraxis kommt nicht zu kurz. Best Practice Beispiele aus der Gesundheitsversorgung präsentiert beispielsweise Christine Jaithe, Pflegeexpertin ANP für Abhängigkeitserkrankungen vom Universitätsspital Basel und verantwortlich für eine angemessene Versorgung von suchtkranken Patienten im Krankenhaus. Dr. Rita Bangert-Semb, Fachärztin für Allgemeinmedizin wird von ihrer Arbeit als eine der ersten Teleärztinnen Deutschlands berichten und Katharina Küsters wird gemeinsam mit Assistenzhund Layla den Mehrwert einer tiergestützten Therapie veranschaulichen.
Über 150 Referentinnen und Referenten sind zum Europäischen Gesundheitskongress München 2019 geladen, die analysieren, wie die Faszination Gesundheitswesen gestärkt werden kann. Sie gehören zu den Vordenkern im Gesundheitswesen und bieten Antworten auf die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen für Krankenhäuser, Reha-Kliniken, niedergelassene Ärzteschaft, Pflege und die gesamte Gesundheitswirtschaft. Das Vorprogramm finden Sie hier.
Ich lade Sie herzlich ein, beim 18. Europäischen Gesundheitskongress München dabei zu sein. Der persönliche Dialog auf dem Kongress mit weit über 1.000 Teilnehmern bietet Ihnen eine optimale Gelegenheit zum Aufbau tragfähiger persönlicher Netzwerke.
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