
Die AUVA-Statistik des Vorjahres zeigt mit 145.748 Schadensfällen einen leichten Anstieg (plus 1.674) gegenüber 2022. Dabei handelt es sich um 129.866 Arbeits- sowie Schülerunfälle (plus 6.710), 13.062 Wegunfälle (plus 673) und 2.820 Berufskrankheiten (minus 5.709). Die Zunahme sei vor allem auf das Plus bei den Schülersportunfällen zurückzuführen (plus 4.531), da etwa Skikurse oder Sportwochen nach den Corona-Einschränkungen wieder durchgeführt wurden, hieß es am Mittwoch.
(APA/red.)