4myhealth: Digitale Anamnese im Wartezimmer spart Papier, Zeit und Geld

+++ Digitaler Prozess ersetzt viel Papier und Arbeit bei der Dateneingabe +++ 4myHealth gestaltet bestmöglichen Gesamtprozesses für Patienten und Ärzte +++

Papierformulare sind immer noch Alltag in vielen Arztpraxen. Das muss nicht sein. Der Wiener eHealth-Spezialist 4myHealth hat eine Lösung für die Digitale Anamnese in der Arztpraxis entwickelt, die für Patienten einfach zu bedienen ist und den aufwändigen Übertragungsprozess von Papier auf Digital in der Praxis ersetzt. „Wir verwenden in allen Lebenslagen unser Smartphone und befüllen unzählige Formulare online, warum also nicht auch die Anamnese-Formulare in der Praxis? Unsere Digitale Anamnese funktioniert mit jedem Tablet und spart nicht nur Papier, sondern für den Arzt auch Zeit und Geld“, erläutert Walter Gries, Geschäftsführer des eHealth-Spezialisten 4myhealth.
In vielen Patientenwartebereichen wird die Erhebung der Patientenstammdaten und die Fragen vom Arzt (Patientenanamnese) auf vorgedruckten Formularen durchgeführt. Danach werden alle Informationen, händisch in ein Patientenverwaltungssystem übertragen. Der Aufwand neben den vielen anderen Tätigkeiten ist für die Assistenten oder in Ordinationen bei dem nur der Arzt tätig ist nicht unerheblich. Weiter sind die Stammdaten des Patienten bei der Konsultation oft noch nicht im System. Bei der Übertragung kann es auch zu Fehlern beim Abschreiben kommen. Mit der Datenschutzgrundverordnung ist ein weiteres Formular hinzugekommen, dass dem Patienten vorgelegt und beim Patientenakt gespeichert werden muss oder sogar noch auf Papier abgelegt wird.

Tablet ersetzt Papierformulare
Die digitale Erfassung aller Daten auf einem Tablet spart dabei zumindest einen Arbeitsschritt in der Ordination ein. Alle Stammdaten und vom Arzt benötigten Anamnesefragen werden direkt am Tablet erfasst und automatisch in das Patientenverwaltungssystem eingespielt. Zudem werden von 4myHealth Patienten nur Fragen gestellt, die noch nicht im System gespeichert sind bzw. fehlende Zustimmungen zu DSGVO-Fragen wie Newsletter-Anmeldung eingeholt. Das DSGVO-Formular mit den erforderlichen Einverständniserklärungen durch den Patienten muss zudem nicht mehr händisch archiviert werden, sondern die Zustimmung wird elektronisch beim Patientenakt abgespeichert.
Für den Arzt und die Organisation ist der Vorteil der Zeitersparnis mit einem Tablet, durch den Entfall der Doppelerfassung und die Vermeidung von Abschreibfehlern, hoch. Mit der Unterstützung einer Anamnese in mehreren Sprachen werden zudem Fehlerfassungen durch Verständnisprobleme vermieden.
„Viele Kunden der 4myHealth nutzen die digitale Anamnese am Tablet bereits. Sehr erfreulich sind die vielen positiven Rückmeldungen der Patienten sowie die spürbare Entlastung des Personals von administrativen Routinetätigkeiten, die ebenfalls zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit führt“, betont Walter Gries. Neben der Digitalen Anamnese hat 4myHealth eine Patienten-App entwickelt, die vor allem die Nachsorge und das Monitoring des Genesungsverlaufes erleichtert. „Wir verstehen uns als Gesundheits-Spezialisten, die den Gesamtprozess für den Patienten und den Arzt bestmöglich gestalten wollen“, erklärt Gries abschließend.

Über 4myHealth
4myHealth entwickelt gemeinsam mit Ärzten die modernsten eHealth-Lösungen für Ordinationen. Einfache Bedienung für Patienten und alle Mitarbeiter in der Praxis, die Nutzung modernster Technologien bei gleichzeitig höchstmöglichem Schutz der Patientendaten stehen bei 4myHealth im Mittelpunkt aller Bestrebungen. Ziel von 4myHealth ist es den „Arzt als Unternehmer“ bestmöglich zu unterstützen und von administrativen Prozessen zu befreien, damit Ärzte möglichst viel Zeit für Patienten zur Verfügung haben. Kunden von 4myHealth sind Ärzte in Österreich, Deutschland, Belgien und bald auch in der Schweiz. Das eHealth-Unternehmen 4myHealth wurde 2013 von Walter Hofmann, Helmut Ritter und Walter Gries in Wien gegründet und besteht derzeit aus 8 Mitarbeitern.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren: