Zertifizierung mit dem QMV easyliving Gütesiegel für das Optimamed Gesundheitsressort St. Josef

Lesedauer beträgt 2 Minuten
Autor: Scho

Da die Ansprüche an Qualität und Service von PatientInnen an Gesundheitseinrichtungen stetig höher werden, hat es für die OptimaMed Häuser höchste Priorität, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Mit der Verleihung des Gütesiegels „QMV EasyLiving“ gemäß dem Qualitätsmanagementverfahren der PVA ist nun die herausragende Qualität des OptimaMed Gesundheitsresorts St. Josef in Bad Dürrnberg auch von externen AuditorInnen bestätigt. Das gesamte Team ist stolz, dass diese Qualitätsansprüche und -initiativen nicht nur schwarz auf weiß auf dem Papier stehen, sondern auch in der täglichen Praxis mit viel Herz und persönlichem Einsatz gelebt werden.

Qualitätsmanagement und -sicherung steht für die gesamte SeneCura Gruppe seit vielen Jahren im Fokus der Betreuung der Gäste, PatientInnen und auch Pflegebedürftigen. Die OptimaMed Häuser zählen zu den führenden Anbietern von spezialisierten Angeboten in Rehabilitation, Therapie und Gesundheitsvorsorge, und das OptimaMed Gesundheitsresort St. Josef unterzog sich daher gerne der Qualitätsmanagement-Überprüfung durch die PVA, um auch eine externe Bestätigung der guten Betreuungsqualität einzuholen. Ziel des Programms ist es, die Unternehmensentwicklung sowie die hohe Qualität der Services langfristig zu erhalten und die Leistungen für die Gäste und PatientInnen stetig zu verbessern, indem alle Unternehmensbereiche zusammen agieren.

Heilanwendungen mit dem „weißen Gold“

„Uns ist es besonders wichtig, den hohen Qualitätsansprüchen unserer Gäste und auch unserer ZuweiserInnen jederzeit gerecht zu werden und die passenden Lösungen für sämtliche Fragen der Betreuungsqualität parat zu haben. Dies stärkt nicht nur die Eigeninitiative unseres Teams, sondern verbessert außerdem das Wohlbefinden unserer Gäste. Mit der Verleihung des Gütesiegels ist eine Bestätigung für die hohe Qualität der Arbeit unseres Hauses messbar, darauf sind wir stolz“, so Karoline Höllwart, Direktorin des OptimaMed Gesundheitsresort St. Josef.

Das OptimaMed Gesundheitsresort St. Josef verbindet eine langjährige Geschichte mit Gesundheitsanwendungen rund um das „weiße Gold“, unser Salz: Dieses wird in Form von Sole-Inhalationen und Bädern für Atemwegs-Behandlungen, aber auch erfolgreich gegen Rheuma und Allergieerkrankungen eingesetzt. Neben dem „Weißen Gold“, das den Kurort auszeichnet, nimmt auch die Nähe zur Natur einen hohen Stellenwert der medizinischen Einrichtung ein. Wohltuende Kuranwendungen mit heilsamer Sole sorgen für eine rasche Genesung und Erholung der Kurgäste, die zudem Abstand vom Alltag nehmen und wieder neue Kräfte tanken können. Unter anderem zählen individuell zugeschnittene Therapiemöglichkeiten wie Ernährungsberatung, Elektrotherapien, Heil- bzw. Krankengymnastik, Heilmassagen, hydrophysikalische Therapien und diverse Thermotherapien zum breiten Therapieangebot des OptimaMed Gesundheitsresorts St. Josef.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Ärztefunkdienst: Neue Wochenendordination im dritten Bezirk eröffnet

Ärztefunkdienst: Neue Wochenendordination im dritten Bezirk eröffnet

Mehr als drei Millionen Visiten wurden seit der Gründung der Organisation 1969 gefahren. Jetzt hat die Koordinationsstelle eine neue Niederlassung bezogen.

therapie LEIPZIG zieht positive Bilanz

therapie LEIPZIG zieht positive Bilanz

Als eine der ersten Präsenzmessen der Leipziger Messe in diesem Jahr ist die therapie LEIPZIG nach drei Tagen erfolgreich zu Ende gegangen. Trotz der Corona-Pandemie kamen 13.400 Physio-, Ergo- und Sporttherapeuten, Sport- und Rehamediziner sowie Logopäden nach Leipzig. Vom Marktführer bis zum Start-up waren 307 Aussteller aus 14 Ländern vertreten.

Spinnenseide für die Reparatur durchtrennter Nerven

Spinnenseide für die Reparatur durchtrennter Nerven

Ein Team der MedUni Wien und der University of Oxford hat Spinnenseide als Material entdeckt, das bei der Heilung von Nerven hilfreich sein kann. Bei ihren Experimenten mit der Seide von Seidenraupen und Spinnen gewannen die Forschenden auch Einblick in neuronale Heilungsprozesse.