runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(10) "oewgk_2024"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(90) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(21) "https://www.oegwk.at/"
["end"]=>
string(12) "202406150000"
["now"]=>
string(12) "202405062334"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
In großen Krankenhäusern ist der Bewerbungsprozess oft mit sehr viel Aufwand verbunden. Spezielle Softwaresysteme helfen, die Abläufe zu vereinfachen. Im Folgenden wird über die Einführung einer neuen Softwarelösung am Klinikum Wels berichtet.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Die Österreichische Plattform Patientensicherheit (ANetPAS) hat sich im Rahmen der letzten Sitzungen verstärkt dem Thema Fehler- und Lernsysteme in Österreich gewidmet.
Bereits im Dezember 2008 wurden das Risikomanagement-Modul „Arbeiten mit CIRS“ des Wr. Krankenanstaltenverbundes
und das Critical Incident Reporting
System („AUEL“ – Aus Unerwarteten Ereignissen Lernen) vom LKH Deutschlandsberg
vorgestellt.
Weiterlesen
Jährlich werden im Klinikum Klagenfurt an die 280.000 Patiententransporte durchgeführt. Für diagnostische und therapeutische Maßnahmen ist ein effizienter Patiententransport rund um die Uhr notwendig.