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Die Zulassung von Medizinprodukten ist in der EU bisher eine eher lässige Sache.
Es genügt, dass eine benannte Stelle irgendwo im EU-Raum ihren Sanctus gibt.
Die Hersteller reden darüber mit, in welche Risikoklasse ihr Produkt fällt – und
damit über weitere Kontrollen. Da kann es schon vorkommen, dass einem Medizinprodukt
ein CE-Stempel verpasst wird, ohne dass es irgendjemand genauer
angesehen hätte. Oder dass aus den Überprüfungen der richtige Schluss gezogen
worden wäre.
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Die Barmherzigen Brüder Wien haben seit 2012 das Thema Patientensicherheit als wichtigen Baustein der Patientenversorgung in ihr Organigramm integriert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den „non-technical skills“, wobei kein Weg am Thema Kommunikation vorbeiführt. Hier liegt der Fokus auf einer Verbesserung der internen bzw. berufsgruppen- und abteilungsübergreifenden Kommunikation.