runover: array(10) {
["class"]=>
string(12) "amf-run-over"
["id"]=>
string(10) "oewgk_2024"
["type"]=>
string(5) "image"
["path"]=>
string(90) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-728x90px.jpg"
["url"]=>
string(21) "https://www.oegwk.at/"
["end"]=>
string(12) "202406150000"
["now"]=>
string(12) "202405070215"
["not_expired"]=>
bool(true)
["type_mobile"]=>
string(5) "image"
["path_mobile"]=>
string(91) "https://www.gesundheitswirtschaft.at/app/uploads/2024/02/O╠eGWK-2024_Banner-300x250px.jpg"
}
Schon vor 160 Jahren erkannte der englische Arzt John Snow, was man durch die bildliche Darstellung von Zahlen und Fakten herausfinden kann. In Österreich steckt die Verknüpfung geografischer mit gesundheits- und krankheitsbezogenen Daten noch in den Kinderschuhen.
Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen.
Loginnach Login weiterlesen
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:
Weiterlesen
Die Entwicklung telemedizinischer Anwendungen für das
Gesundheitswesen steht weniger vor technologischen
Herausforderungen als vielmehr vor der Aufgabe, geeignete ganzheitliche und passgenaue Dienstleistungen mit ent-
sprechenden Finanzierungmodellen zu entwickeln.
Für Entwickler und Anbieter von E-Health-Anwendungen
ergibt sich daher der Bedarf nach einem systematischen
Entwicklungsmodell für hybride Dienstleistungen.
Weiterlesen
Kurzmeldungen aus der Welt des Gesundheitswesens und der Gesundheitswirtschaft.
Weiterlesen
Das Engagement für eine umfassende Ethik besonders am Lebensende ist einer der Schwerpunkte der Grazer Elisabethinen.