Corona - Impfbus-Angebot in Niederösterreich endet mit April

Lesedauer beträgt 1 Minuten
Autor: Scho

In Niederösterreich wird das seit August 2021 bestehende Corona-Impfbus-Angebot demnächst auslaufen. Das Service werde mit Ende April eingestellt, bestätigte das Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) einen entsprechenden Bericht der „Kronen Zeitung“ (Sonntagsausgabe). Begründet wurde der Schritt mit rückläufiger Nachfrage und sinkenden Infektionszahlen. Insgesamt wurden von den Teams der Busse knapp 300.000 Vakzine verabreicht.
Zu Spitzenzeiten waren in Niederösterreich sechs Fahrzeuge unterwegs. Aktuell ist es noch ein Bus, der bis Ende April durch alle Landesteile tourt.

Danach stehen für Impfwillige bis 30. Juni weiterhin vier Landeszentren (Gerasdorf, St. Pölten, Tulln und SCS in Vösendorf) sowie der niedergelassene Bereich zur Verfügung. In Zweiterem werden auch darüber hinaus Vakzine verabreicht.

Eine Übersicht des Impfangebotes des Landes Niederösterreich finden Sie hier.

(APA/red.)

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Wegweiser durch das Patientenrecht

Wegweiser durch das Patientenrecht

Die ÖsterreicherInnen wissen um ihre Rechte als PatientInnen nur mangelhaft Bescheid. Das hat eine frische Umfrage ergeben Von der Online-Plattform selpers wurde daher gemeinsam mit den Verbänden PHARMIG und FOPI
der neue Ratgeber „Ihr Recht als Patient:in – Von Diagnosestellung bis Nachsorge“ publiziert.

43 Prozent der Menschheit leiden an neurologische Beschwerden
"Global Burden of Disease"

43 Prozent der Menschheit leiden an neurologische Beschwerden

Die weltweit verbreitetsten neurologischen Erkrankungen sind Schlaganfälle, Hirnschädigungen bei Neugeborenen, Migräne, Demenzerkrankungen und Nervenschäden durch Diabetes.

Zusätzliche Risiken für Lungenkranke durch Klimawandel

Zusätzliche Risiken für Lungenkranke durch Klimawandel

Menschen mit Atemwegserkrankungen reagieren weitaus empfindlicher auf den Klimawandel. Ihre Symptome werden schlimmer und für einige wird dies tödlich sein, so Zorana Jovanovic Andersen von der Universität Kopenhagen und Vorsitzende des Umwelt- und Gesundheitsausschusses der ERS Society.