Der US-Pharmakonzern Gilead übernimmt den Arzneimittel-Entwickler CymaBay Therapeutics und baut damit sein Portfolio an Medikamenten für Lebererkrankungen aus. Insgesamt legt Gilead 4,3 Mrd. Dollar (3,99 Mrd. Euro) auf den Tisch, wie das Unternehmen mitteilte.
Mit der Übernahme erhält Gilead Zugang zum Hoffnungsträger „Seladelpar“, das für die Behandlung von chronischen entzündlichen Lebererkrankungen entwickelt wurde. CymaBay hatte im Dezember bei der US-Arzneimittelbehörde FDA einen Zulassungsantrag für das Medikament eingereicht.
15 Jahre ohne Honorar-Anpassung legen den Mangel immer schonungsloser offen: Gutachter-Referat der Österreichischen Ärztekammer fordert unverzügliches Handeln.
Novartis erhalte 1,75 Mrd. Dollar (1,60 Mrd. Euro) für den Wirkstoff zur Behandlung von trockenen Augen, wie das "Wall Street Journal" am Freitag gestützt auf Insider berichtete.
COVID-Medikamente: „Deutsche Pläne zum Vorbild nehmen!“
Deutschland plant ärztliche Medikamentenabgabe bei antiviralen COVID-Medikamenten. „Das sollte sich Österreich zum Vorbild nehmen, unser Angebot eines COVID-Package steht weiterhin“, erinnert die Österreichische Ärztekammer.