FMC setzt auf Trendwende in den USA und senkt Jahresziele
Der Dialysespezialist erwartet nun einen Anstieg des bereinigten operativen Gewinns um 16 bis 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der Dialysespezialist erwartet nun einen Anstieg des bereinigten operativen Gewinns um 16 bis 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Bisher testeten mehr als 50 Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer die Steuerung per Rückenlehne. Viele seien davon überzeugt, teilte die ETH Zürich mit.
Hurricane "Helene" hat den größten Produktionsstandort der USA für Infusionslösungen beschädigt. Krankenhäuser in Deutschland klagen über Lieferengpässe
Für das privat geführte Biotech-Unternehmen legt Merck bis zu 1,3 Mrd. Dollar (1,20 Mrd. Euro) auf den Tisch, wie Modifi mitteilte.
Die Unternehmen schlossen 2018 eine strategische Partnerschaft im Bereich Proteinabbau.
Im Zeitraum Jänner bis September stiegen die Verkaufserlöse unter Ausschluss von Wechselkurseinflüssen um sechs Prozent auf 44,98 Milliarden Franken (48,03 Mrd. Euro).
Sanofi hatte vor rund einem Jahr erklärt, eine Ausgliederung oder einen Verkauf seines Consumer-Healthcare-Geschäfts zu prüfen.
Es brauche einen zurückhaltenden Einsatz von Antibiotika und fortlaufend neue, resistenzbrechende Mittel.
Eine neue Studie kommt laut ihren Autoren zu dem Schluss, "dass die Qualität der Chatbot-Antworten bisher nicht zur sicheren Anwendung für Nutzer ausreichend ist".
Von den 21 Vamed-Standorten in Österreich, die zum Verkauf an das französische Private-Equity-Unternehmen PAI standen, werden nun sieben vorerst aber doch nicht verkauft. An allen betroffenen Standorten sei die öffentliche Hand beteiligt und habe Vorkaufsrechte.
Immer mehr Konzerne wollen auf die Welle aufspringen. Auch Generika-Hersteller.
Künftig arbeiten in Wien rund 150 Wissenschafterinnen und Wissenschafter im neuen "Angelika Amon Forschungsgebäude" in Wien Meidling am Kampf gegen Krebs. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat in das Projekt 60 Millionen Euro investiert.
Der Konzern werde wahrscheinlich in den kommenden Tagen eine endgültige Entscheidung über die Sparte treffen. Sollten die Angebote nicht attraktiv sein, könnte sich der Arzneimittelhersteller für eine Ausgliederung des Geschäfts entscheiden.
Die Studie aus den USA weist den Wirkstoff Liraglutid als sicher und effektiv aus. Untersucht wurde der Effekt bei Sechs- bis Zwölfjährigen.
Die Zeichnungsfrist beginnt heute, das Börsendebüt ist für den 3. Oktober geplant. Es wäre der erste Börsengang eines Biotechunternehmens in Deutschland seit der Brain Biotech AG vor acht Jahren.
Produziert hat das Implantat das Wiener Technologieunternehmen Lithoz. Das Unternehmen forscht seit 2021 an der Verschmelzung verschiedener Biomaterialien für die additive Fertigung von Medizinprodukten
39 Millionen Menschen könnten bis 2050 an Infektionen mit antibiotikaresistenten Keimen sterben, bei weiteren 169 Millionen Todesfällen könnten solche Erreger zumindest eine Rolle spielen.
Der Stadtsenat hat sich dafür entschieden, mit der Caritas Kärnten in finale Detailgespräche zu gehen. Ein entsprechender Grundsatzbeschluss dazu sei gefasst worden.
Cinven verkaufe eine indirekte Minderheitsbeteiligung von 15 Prozent für rund 140 Mio. Euro an den US-Labordienstleister Labcorp.
Im Rahmen eines Fördercalls sollen in Oberösterreich einige Pilotprojekte auf Praxistauglichkeit getestet werden. Binnen eines Jahres erhofft man sich Klarheit, welche sich für eine breitere Ausrollung eignen.
Die Schweizer Medizintechnikbranche wächst doppelt so schnell wie das BIP der Schweiz. Das ergibt eine Studie der Vereinigung Swiss Medtech.
Pentixapharm, eine Tochter des Medizintechnikkonzerns Eckert & Ziegler, plant voraussichtlich im vierten Quartal den Gang an den streng regulierten Prime Standard der Deutschen Börse.
Für 2025 erwartet Moderna einen Umsatz von 2,5 bis 3,5 Mrd. Dollar. Prognostiziert waren bisher 3,0 bis 3,5 Mrd. Dollar
Bayer hat damit 14 der letzten 20 Fälle gewonnen. Die Aktien legten am Donnerstagvormittag um 0,6 Prozent zu.
Die WHO hat erstmals Empfehlungen für die sichere Herstellung von Antibiotika verfasst. Dabei geht es vor allem um Abwassermanagement.
Das deutsche Unternehmen war im ersten Halbjahr wegen hoher Kosten in die roten Zahlen gerutscht und steht vor einem deutlichen Stellenabbau.
Bis zu 154.043 neue Aktien, die bis zu 10 Prozent des Grundkapitals entsprechen, sollen ausgegeben werden. Dafür braucht es Investoren, bestehende Aktionäre dürfen nicht mitziehen.
Molecular Partners hat im ersten Halbjahr 2024 bisher 32,8 Millionen Franken (33,77 Mio. Euro) für Geschäftsaktivitäten verbraucht. Per Ende Juni verfügte das Unternehmen damit über liquide Mittel von 159,1 Millionen Franken (167,90 Mio. Euro).
Vereinbart wurde eine Zusammenarbeit zur Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente. Für Bayer ist Nachschub für die Pharma-Pipeline essenziell, da einige wichtige Patente demnächst auslaufen.
Die Minderheitsaktionäre der Biotechfirma erhielten vom Schweizer Pharmakonzern eine Zwangsabfindung von 68 Euro je Aktie.
Im zweiten Quartal stiegen die Verkaufserlöse währungsbereinigt um sechs Prozent auf einen neuen Rekordwert.
Man habe mit einem Staat einen Vertrag über 440.000 Einheiten geschlossen, teilte das Unternehmen mit. Weitere Details zum Auftraggeber wurden nicht genannt.
RSV ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der normalerweise nur milde Symptome auslöst. Er kann aber bei Älteren und immungeschwächten Menschen Immunsystem sowie bei Neugeborenen schwere Atemwegserkrankungen auslösen.
Der operative Verlust hat sich im zweiten Quartal auf 74,6 (2023: 71,8) Millionen Euro erhöht.
Warum bringen wir in unserem aktuellen Newsletter die neuesten Erkenntnisse über Mitochondrien? Was gibt es Neues vom ÖGWK 2024? Und welche Veranstaltungen sollte man sich jetzt schon für 2025 vormerken?
Ein Bundesberufungsgericht in Philadelphia hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Bayer-Tochter Monsanto habe gegen die Gesetze in dem Bundesstaat verstoßen.
Bisher gab es das Medikament nur zum Injizieren. Sowohl die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) als auch die US-FDA machen jetzt aber den Weg frei für einen Epinephrin-Nasenspray.
Der Preisfestsetzungsprozess sei "weder objektiv noch transparent und spiegelt nicht den wahren Wert eines Medikaments wider", so Novartis.
Marinomed hat nun ein gerichtliches Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt.
Der Betriebsgewinn betrug 46,7 Mio. Euro gegenüber einem Betriebsverlust von 35,0 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Vamed-Reha-Kliniken sollen laut Plan an den französischen Finanzinvestor PAI verkauft werden. Das schürt die Sorge, dass die Belastungen für Mitarbeiter steigen und Kassenleistungen teurer werden.
Das Gesundheitsangebot soll einen Mix aus Wahl-, Kassen- und Privatleistungen sowie kostenlose Angebote wie Selbsthilfegruppen und geförderte Projekte umfassen.
Flatiron gilt als einer der Marktführer im Bereich Softwarelösungen für elektronische Gesundheitsakten in der Onkologie. Über ein ausgedehntes Netzwerk mit Krebskliniken hat Flatiron Zugang zu einem der größten Datenbestände über diese Krankheit.
Die Universität von Pennsylvania verlangt von BioNTech einen höheren Anteil an den weltweiten Impfstofferlösen. Begründet wird dies mit der Nutzung "grundlegender" mRNA-Erfindungen.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen fiel in der ersten Jahreshälfte um 6,8 Prozent auf 6,5 Mrd. Euro, im zweiten Quartal gab es hier sogar ein Minus von 16,5 Prozent.
BioNTech hatte bereits im vergangenen Jahr das Ende der Pandemie und den Nachfrageeinbruch bei Corona-Impfstoffen zu spüren bekommen. Das Unternehmen konzentriert sich inzwischen auf die Entwicklung seiner Krebsmedikamente und will 2026 das erste Mittel auf den Markt bringen.
Das deutsche Unternehmen profitiert von Einsparungen im Zusammenhang mit der Restrukturierung seiner Labordiagnostiksparte. Per Ende Juni stieg der Umsatz um 4,3 Prozent auf 5,4 Mrd. Euro.
Bisher hatte das Unternehmen etwa 4 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt. Für 2024 rechnet Moderna nun aber nur noch mit Umsätzen von 3,0 bis 3,5 Mrd. Dollar.
Klaus Schuster und Frank-Michael Frede legen ihr Vorstandsmandat zurück. Den Chefposten der Vamed AG hat Vorstand Moritz Timothy Gärtner übernommen.
Die Stützkorsette werden wie ein Rucksack angelegt und entlasten Muskeln und Gelenke der Mitarbeiter beim Heben schwerer Gegenstände und bei Arbeiten über Kopf.
Das Mittel Lenacapavir des US-Pharmaunternehmens Gilead könnte im Kampf gegen HIV die Wende bringen. Derzeit betragen die Behandlungskosten pro Jahr 40.000 Dollar. Eine Generika-Version könnte auf 40 Dollar pro Jahr kommen.
Pflegeheimbetreiber SeneCura hat nach Berichten über Mängel in einer Einrichtung nun zwei externe Expertengutachten vorgelegt. Der Vorwurf der Vernachlässigung wird darin klar zurückweisen, Mängel gab es allerdings bei der Dokumentation.
Merck erzielte im Quartal einen Gewinn von 5,5 Mrd. Dollar. Bereinigt um Sonderposten verdiente Merck 2,28 Dollar je Aktie.
Mitte Juli hatte Roche erneut positive Studiendaten zu einem potenziellen Abnehmmedikament veröffentlicht. Das Mittel stammt aus dem Portfolio des US-Unternehmens Carmot, das Roche im Dezember für etwa 3 Milliarden US-Dollar (aktuell 2,8 Mrd. Euro) übernommen hatte.
Das Risiko schwerer Nebenwirkungen des Antikörpers sei höher zu bewerten als die erwartete positive Wirkung, teilte die EMA in Amsterdam mit.
das Babymilchpulver für Frühgeborene im Verdacht, das Risiko einer nekrotisierenden Enterokolitis zu erhöhen - eine Darmerkrankung, die bei Frühchen gefürchtet ist.
Den Beschäftigten in Deutschland hat der neue chinesische Eigentümer umfangreiche Arbeitsplatzgarantien und eine Garantie für den Standort Gernsheim bis 2032 zugesichert.
Die Bayer-Tochter Monsanto wird vorgeworfen, das Abwassersystem der Stadt und den Fluss Lower Duwamish River mit giftigen Chemikalien (PCBs) verschmutzt zu haben.
Bis Mitte Oktober werde der "Abschluss einer Amnestievereinbarung" angeboten, zitiert der "Standard" aus dem Brief. Dadurch sollten die Mitarbeiter ermutigt werden, "Unterlagen zur Verfügung zu stellen" und "Hinweise auf potenziell unkorrektes Verhalten zu geben".
Die europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat jetzt die Zulassung eines monoklonalen Antikörpers für Patienten mit der klassischen Raucherkrankheit und schlechter Symptomkontrolle empfohlen.
Die EU-Kommission verpflichtete Vifor konkret, "per E-Mail, auf dem Postweg und in Präsenzsitzungen eine kurze Mitteilung zur Klärung des Sachverhalts" zu richten. Vifor werden möglicherweise irreführende Aussagen über die Sicherheit eines Konkurrenzprodukts vorgeworfen.
Dazwischen ist der Sommer: Das erste Halbjahr vorbei, die zweite Jahreshälfte wirft kurze Schatten – Mittag des Jahres. Zeit, um zu planen. Und auch Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen: Etwa mit den Bildern vom Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress 2024.
Alecensaro habe in Studien bei Patienten mit ALK-positivem nicht kleinzelligem Lungenkarzinom im Frühstadium, deren Tumor entfernt wurde, das Risiko eines Rückfalls oder Todes um 76 Prozent gesenkt.
Der vorläufige Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um rund 17 Prozent auf etwa 56 Millionen Euro, wie das SDax-Unternehmen am Freitag mitteilte. Mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte hätten rund 20 Millionen Euro dazu beigesteuert.
Die Federal Trade Commission (FTC) ermittle wegen des Verdachts, dass die beiden in den USA dominierenden Dialyseanbieter kleinere Konkurrenten unrechtmäßig behindert haben könnten.
Das Bundeskartellamt in Bonn genehmigte das Geschäft. Gegen Zahlungen von bis zu 1,45 Milliarden Euro und eine Beteiligung gehen Lizenzrechte für mRNA-Grippe- und Covid-19-Impfstoffe laut Curevac an GSK.
Novartis hält inzwischen mehr als 91 Prozent der Morphosys-Aktien und kann damit die übrigen Anteilseigner hinausdrängen.
86,5 Prozent der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst zufrieden. Das ist das Ergebnis der bundesweiten Versichertenbefragung, die eine externe wissenschaftliche Stelle im Auftrag des Medizinischen Dienstes durchgeführt hat.
Das US-Unternehmen Ligand Pharmaceuticals zahlt dafür 100 Mio. Dollar (92,4 Mio. Euro)
Eine Studie mit den Daten von mehr als 400.000 Briten zeigt, dass die Einnahme von Fischöl bei Gesunden eher negative Effekte hat, bei bereits Herzkranken aber eventuell positive.
Forscher der MedUni Wien haben eine neuartige biologische Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine geschaffen,, über die erstmals das Gefühl verlorener Gliedmaßen wieder hergestellt werden kann.
Wie schon in den Vorjahren war auch der kürzlich abgehaltene 14. Österreichische Gesundheitswirtschaftskongress ein Branchentreffen der Superlative. Sehen Sie hier alle Bilder vom Kongress.
Das Gesetz sieht unter anderem Vereinfachungen und Beschleunigungen bei Genehmigungs- und Zulassungsverfahren vor. So müssen etwa bestimmte klinische Studien nur noch bei einer einzelnen Stelle im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beantragt werden.
Das Mittel IXCHIQ ist das weltweit einzige Chikungunya-Vakzin. Der zuvor bereits in den USA und Kanada zugelassene Impfstoff wurde am zentralen Forschungs- und Entwicklungsstandort von Valneva in Österreich entwickelt.
Bis Ende 2030 soll die Zahl der PVE von 75 auf 300 wachsen und fachlich ausgeweitet werden. PVEs sollen in allen 32 Versorgungsregionen Österreichs etabliert werden, so der Plan.
Insgesamt wird das Trauma- und Orthopädiezentrum Klagenfurt über 126 stationäre Betten im Normalpflegebereich, sechs Intensivbetten, vier Intermediate Care-Betten sowie zehn tagesklinische Plätze verfügen.
Merck teilte Montagabend mit, dass sein Krebsmittel Xevinapant in einer entscheidenden klinischen Studie der Phase-3 das primäre Ziel der Untersuchung voraussichtlich nicht erreichen wird.
Mit der Zulassung hat der Pharmakonzern nun einen Vorsprung auf dem Markt für Gewichtsreduzierung in China. Das Mittel Tirzepatid des US-Konkurrenten Eli Lilly, das in den USA unter dem Namen Zepbound vermarktet wird, befindet sich noch in der behördlichen Prüfung.
Novartis hält rund 91 Prozent an Morphosys. Jetzt sollen die verbleibenden Anteile von Minderheitsaktionären übernommen werden.
Die übernommene Heinlein Plastik-Technik GmbH soll zum Spezialisten für Verschluss-, Dosiersysteme und Applikationshilfen für die Pharma- und Medizinindustrie ausgebaut werden
Für das laufende Geschäftsjahr (bis Ende September) rechnet Carl Zeiss deshalb mit rund 2 Milliarden Euro Umsatz. Zuvor wurden 2,1 Milliarden bis 2,15 Milliarden Euro angepeilt.
Der 14. Österreichische Gesundheitswirtschaftskongress war ein Fest, auf dem sich zahlreiche Health Professionals in Ruhe austauschen und sich dabei gegenseitig „nähren“ konnten. Außerdem mit dabei: Politikprominenz.
Die Fertigstellung des fast 10.000 Quadratmeter großen Neubaus ist für Mitte 2025 geplant. Die Kosten: 62 Mio. Euro.
An dem Standort sollen ab Ende 2026 Vorprodukte für das Abnehmmittel Zepbound und das Diabetes-Medikament Mounjaro hergestellt werden.
In Europa sind laut Austromed rund 750.000 Medizinprodukte im Einsatz. Die mehr als 620 heimischen Medizinproduktehersteller beschäftigen rund 62.000 Personen.
HI-Bio hat sich auf die Entwicklung von Arzneien zur Behandlung immunvermittelter Erkrankungen spezialisiert.
Ein Fachbeitrag von Katharina Schönauer aus dem ÖGWK-Begleitbuch über Gesundheitseinrichtungen und Nachhaltigkeit: Auswirkungen und Risk-Return.
Was hat das Erbauen einer Kathedrale mit dem Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress zu tun? Warum treffen sich Österreichs Health Professionals am 13. und 14. Juni im Hotel Savoyen in Wien? Welche Events im Bereich des Gesundheitswesens sind dieses Jahr wichtig? Das alles erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter.
Die Briten kündigten an, noch vor dem Ende der Dekade 20 neue Medikamente auf den Markt zu bringen. Die Briten wollen ihr bestehendes Portfolio in den Bereichen der Krebsmedizin, Biopharmazie und den Mitteln gegen seltene Krankheiten ausbauen.
Die einmal wöchentliche Behandlung mit dem Kandidaten hat innerhalb von nur sechs Wochen zu einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 18,8 Prozent geführt, teilten die Firma am Donnerstag mit.