Verkaufspläne für den Pflegeheimbetreiber Senecura

Die Verkaufsunterlagen hat laut einem Medienbericht die Schweizer UBS erstellt. Ach die Senecura-Gesellschaften in Slowenien und Kroatien sollen demnach veräußert werden.
Die Verkaufsunterlagen hat laut einem Medienbericht die Schweizer UBS erstellt. Ach die Senecura-Gesellschaften in Slowenien und Kroatien sollen demnach veräußert werden.
Erst am Dienstagnachmittag hatte das Konsortium unter Berufung auf eine noch fehlende Genehmigung der Wettbewerbsbehörde über die Verzögerung berichtet.
Konsumentinnen und Konsumenten klagten über Zahnfleischrückgang, Zahnverlust, Kiefergelenksprobleme, offenen Biss, Tinnitus, Migräne. Die Folgekosten für Korrekturbehandlungen beliefen sich auf bis zu 10.000 Euro.
Die Produktion von Arzneimitteln soll künftig von schnelleren Genehmigungsverfahren profitieren und einfacher mit öffentlichen Geldern unterstützt werden können.
Insulin-produzierende Zellen aus der Bauchspeicheldrüse eines Spenders können die Insulinproduktion wieder in Gang bringen.
Unter dem Strich stand 2024 ein Verlust von rund 700 Mio. Euro. Damit setzt sich die Entwicklung nach dem Corona-Hype fort.
Bayer erwägt den kompletten Ausstieg aus dem Geschäft mit dem Herbizid in den USA. Hintergrund ist ein zäher Rechtsstreit.
Die Unternehmen hätten nicht bestritten, das Patent genutzt zu haben, sie seien aber der Ansicht gewesen, dies tun zu dürfen - denn Moderna habe ihnen die Nutzung nach ihrer Auffassung erlaubt, erklärte das Gericht.
Der Anteil an Fresenius Medical Care (FMC) reduziert sich auf rund 28,6 Prozent. Der Schritt ist Teil eines größeren Umbaus.
Der Pharmakonzern erhöht damit seine jährliche Produktionsmenge um 200 Tonnen auf insgesamt 4.400 Tonnen.
Finanzchef James Mock führte den Verlust auf eine Abschreibung in Höhe von 238 Mio. Dollar zurück.
Mit dem Medikament sollen erwachsene Patienten mit sogenannter Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) behandelt werden.
Der OGH vertrat die Ansicht, dass es Aufgabe der österreichischen Gynäkologinnen und Gynäkologen gewesen wäre, die Frauen zu warnen, und dass Eurogine und das BASG darauf vertrauen hätten dürfen.
. Der Abschluss der Transaktion wird für Mitte 2025 erwartet. Bei der HTE sind rund 500 Leute beschäftigt.
Die Installation des "da-Vinci-Single-Port-Operationssystems" erfolgte bereits, teilte das Land mit.
Der Studie zufolge senken solche Präparate die Wahrscheinlichkeit für Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz, Psychosen und Suchterkrankungen. Andererseits gehen sie mit erhöhten Risiken etwa für Magen-Darm-Probleme und Gelenkentzündungen einher.
Sollte sich die rechtliche Lage ändern, sei man bereit zur Ausrollung eines Onlineshops.
Nach Ansicht der rumänischen Wettbewerbsbehörde hat der Konzern seine marktbeherrschende Stellung bei Medikamenten zur Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) missbraucht,
Anfang Juli 2023 hatte Novartis in den USA einen Rechtsstreit über ein Patent für sein Herzmedikament verloren.
Der Test soll Pathologen ermöglichen, ein bösartiges B-Zell-Lymphom von einer normalen infektiösen Reaktion zu unterscheiden.
Für Typ-2-Diabetiker sind die Medikamente seit Jahren zugelassen. Für Typ-1-Diabetiker, die mit Ausbruch der Erkrankung Insulin spritzen müssen, sind die Pharmazeutika bisher nicht zugelassen.
Im Rahmen des bis am 7. Jänner laufenden Angebots seien Roche 66,11 Prozent der Poseida-Aktien angeboten worden, wie das Basler Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Denn durch die Gewichtsreduktion verbessere sich die Fruchtbarkeit. Allerdings gab es in Tierstudien Auswirkungen auf die Entwicklung des Embryos.
CVC will bei Compugroup einsteigen und das Koblenzer Medizinsoftware-Unternehmen danach von der Börse nehmen. Die Annahmefrist läuft noch bis 23. Jänner.
Das Unternehmen zahlt an die US-Gesundheitsbehörde NIH 791,5 Mio. Dollar (761,4 Mio. Euro) für die Nutzung bestimmter Patente.
Im Juni 2024 diskutierten 26 Vertreter:innen der Fachärzte- und Apothekerschaft, Patientenvertretung, Gesundheitspolitik, Rechtswissenschaft, Kostenträgerseite und Pharmaindustrie im Rahmen der #Gesundheitsgespräche in Wien die Auswirkungen der neuen Rahmenbedingungen rund um den Einsatz innovativer Therapien in Österreich. (Advertorial)
Novo Nordisk will drei Abfüllanlagen in den USA, Italien und Belgien übernehmen. Der Deal sei bei den Behörden durch, hieß es.
Wie ein Medikament im Körper genau dorthin gebracht werden könne, wo es wirken solle, beschäftige die Wissenschaft schon lange. Zinkoxid-Blüten könnten die Lösung sein.
Der US-Pharmakonzern will die Studiendaten im kommenden Jahr in einem Fachjournal und auf einer medizinischen Konferenz vorstellen.
Bisher haben Novo Nordisk und sein Rivale Eli Lilly mit wöchentlich zu injizierenden Produkten um den weltweiten Milliardenmarkt gerungen. Jetzt steigt auch der US-Biotech-Riese Amgen in den Ring.
Die Ergebnisse bestätigen eine starke und langanhaltende Antikörperpersistenz.
Ein von Laien bedienbarer halb automatischer Defibrillator könnte in Zukunft per Drohne binnen Minuten am Einsatzort ankommen.
Ein Unternehmen aus Wien verbindet neueste Prothesen-Technik mit KI. Letztere erkennt spezifische Bewegungsmuster, was sehr präzise Bewegungssteuerung ermöglicht.
Als Depotspritze schützt Lenacapavir vor einer Infektion mit HIV. Alle sechs Monate ist eine Auffrischung vorgesehen. Bisher verwendete Mittel zur HIV-Präexpositionsprophylaxe müssen täglich als Tablette genommen werden.
Eine klinische Studie zur Behandlung solider Tumore wird vorerst verschoben, andere Projekte werden vollständig auf Eis gelegt.
Das Mittel wurde für die Behandlung von "HR+/HER2-"-Brustkrebs im Frühstadium mit einem hohen Rückfallrisiko zugelassen.
Roche bietet bis zu 1,5 Mrd. Dollar (1,43 Mrd. Euro) für die Zelltherapiefirma, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Bis 2028 wird ein etwas stärkeres durchschnittliches Umsatzplus von sechs Prozent erwartet.
Der Gesamtumsatz des in Cambridge im US-Staat Massachusetts ansässigen mRNA-Spezialisten kletterte im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um knapp 2 Prozent auf 1,86 Mrd. Dollar (1,7 Mrd. Euro).
Der Gewinn des niederländischen Diagnostikkonzerns vermeldet einen höheren Gewinn als erwartet.
Der Dialysespezialist erwartet nun einen Anstieg des bereinigten operativen Gewinns um 16 bis 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Bisher testeten mehr als 50 Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer die Steuerung per Rückenlehne. Viele seien davon überzeugt, teilte die ETH Zürich mit.
Hurricane "Helene" hat den größten Produktionsstandort der USA für Infusionslösungen beschädigt. Krankenhäuser in Deutschland klagen über Lieferengpässe
Für das privat geführte Biotech-Unternehmen legt Merck bis zu 1,3 Mrd. Dollar (1,20 Mrd. Euro) auf den Tisch, wie Modifi mitteilte.
Die Unternehmen schlossen 2018 eine strategische Partnerschaft im Bereich Proteinabbau.
Im Zeitraum Jänner bis September stiegen die Verkaufserlöse unter Ausschluss von Wechselkurseinflüssen um sechs Prozent auf 44,98 Milliarden Franken (48,03 Mrd. Euro).
Sanofi hatte vor rund einem Jahr erklärt, eine Ausgliederung oder einen Verkauf seines Consumer-Healthcare-Geschäfts zu prüfen.
Es brauche einen zurückhaltenden Einsatz von Antibiotika und fortlaufend neue, resistenzbrechende Mittel.
Eine neue Studie kommt laut ihren Autoren zu dem Schluss, "dass die Qualität der Chatbot-Antworten bisher nicht zur sicheren Anwendung für Nutzer ausreichend ist".
Von den 21 Vamed-Standorten in Österreich, die zum Verkauf an das französische Private-Equity-Unternehmen PAI standen, werden nun sieben vorerst aber doch nicht verkauft. An allen betroffenen Standorten sei die öffentliche Hand beteiligt und habe Vorkaufsrechte.
Immer mehr Konzerne wollen auf die Welle aufspringen. Auch Generika-Hersteller.
Künftig arbeiten in Wien rund 150 Wissenschafterinnen und Wissenschafter im neuen "Angelika Amon Forschungsgebäude" in Wien Meidling am Kampf gegen Krebs. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat in das Projekt 60 Millionen Euro investiert.
Der Konzern werde wahrscheinlich in den kommenden Tagen eine endgültige Entscheidung über die Sparte treffen. Sollten die Angebote nicht attraktiv sein, könnte sich der Arzneimittelhersteller für eine Ausgliederung des Geschäfts entscheiden.
Die Studie aus den USA weist den Wirkstoff Liraglutid als sicher und effektiv aus. Untersucht wurde der Effekt bei Sechs- bis Zwölfjährigen.
Die Zeichnungsfrist beginnt heute, das Börsendebüt ist für den 3. Oktober geplant. Es wäre der erste Börsengang eines Biotechunternehmens in Deutschland seit der Brain Biotech AG vor acht Jahren.
Produziert hat das Implantat das Wiener Technologieunternehmen Lithoz. Das Unternehmen forscht seit 2021 an der Verschmelzung verschiedener Biomaterialien für die additive Fertigung von Medizinprodukten
39 Millionen Menschen könnten bis 2050 an Infektionen mit antibiotikaresistenten Keimen sterben, bei weiteren 169 Millionen Todesfällen könnten solche Erreger zumindest eine Rolle spielen.
Der Stadtsenat hat sich dafür entschieden, mit der Caritas Kärnten in finale Detailgespräche zu gehen. Ein entsprechender Grundsatzbeschluss dazu sei gefasst worden.
Cinven verkaufe eine indirekte Minderheitsbeteiligung von 15 Prozent für rund 140 Mio. Euro an den US-Labordienstleister Labcorp.